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7 bewährte Techniken zur Lead-Generierung, die deine Marketingstrategie auf Hochtouren bringen

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Leads erscheinen nicht wie von Zauberhand, indem du einfach nett danach fragst. Menschen geben ihre Daten nicht für irgendein x-beliebiges E-Book her – schon gar nicht für eines, das dann ungelesen im Download-Ordner versauert.

Wirkungsvolle Lead-Generierung bedeutet, die richtigen Kontakte zu gewinnen. Keine Karteileichen oder E-Mail-Adressen von Leuten, die nie antworten – sondern Interessent:innen, die echtes Interesse zeigen und tatsächlich zu deinem Angebot passen.

Die Herausforderung dabei? Menschen wollen nicht bedrängt oder „reingelegt“ werden. Sie wollen selbst entscheiden, sich in ihrem eigenen Tempo informieren und ernst genommen werden.

Die gute Nachricht: Genau das kannst du ihnen bieten.

In diesem Artikel zeigen wir dir sieben erprobte Strategien, mit denen du hochwertige Leads anziehst, sie clever durch deinen Funnel führst und am Ende zu zahlenden Kund:innen machst.

7 Lead-Gen-Techniken, die Interessent:innen auf dich aufmerkam machen

Mehr Leads bedeuten nicht automatisch mehr Umsatz. Wenn dein Lead-Gen-Funnel mit Leuten gefüllt ist, die nur kostenlose Angebote abgreifen wollen ohne echtes Kaufinteresse zu haben, vergeudet dein Sales-Team wertvolle Zeit. Das Ziel ist, qualifizierte Leads zu generieren – also Menschen, die wirklich brauchen, was du anbietest. So geht's:

1. Setze auf Sales-Intelligence-Tools

Wenn du deine Leads immer noch nach Bauchgefühl auswählst, verschenkst du wertvolles Potenzial. Sales-Intelligence-Tools helfen dir, dich auf qualifizierte Leads zu konzentrieren – mit Echtzeit-Daten zu Nutzerverhalten, Firmendaten (also Branche, Unternehmensgröße, Standort etc.) und klaren Kaufabsichtssignalen. So weiß dein Sales-Team genau, wen es wann ansprechen sollte.

Diese Tools analysieren zum Beispiel:

  • Website-Besuche – Wer schaut sich immer wieder deine Preisseite an?

  • Content-Engagement – Welche Inhalte bringen dir die besten Leads?

  • Firmendaten – Passt das Unternehmen zu deinem idealen Kundenprofil?

  • Kaufabsichtssignale – Suchen sie aktiv nach einer Lösung wie deiner?

Ein Beispiel: Mit dem LinkedIn Sales Navigator kannst du gezielt nach Leads filtern – etwa nach Branche, Jobtitel oder Firmenentwicklung – und bekommst gleichzeitig Hinweise darauf, ob und wie jemand schon mit deiner Marke interagiert hat. So wird dein Outreach nicht nur gezielter, sondern auch deutlich relevanter.

Quelle

2. Erstelle wertvollen und ansprechenden Content

Niemand wacht morgens auf und denkt: "Heute will ich unbedingt einen generischen Blogartikel lesen." Wenn dein Content austauschbar ist, bringt er dir keine Leads.

Starker Content sorgt dafür, dass potenzielle Kund:innen stehen bleiben, weiterlesen und am Ende aktiv werden. Das Geheimnis? Liefere echten Mehrwert.

So gelingt dir das:

  • Sei extrem hilfreich: Biete exklusive Insights, Studien und Tipps an, die sonst niemand teilt. Sprich echte Pain Points and und liefere konkrete Lösungen.

  • Mach's interaktiv: Mit Quizzen, ROI-Rechnern oder Assessments machst du aus Leser:innen echte Leads – und Content wird zum Erlebnis.

  • Verwerte clever wieder: Aus einem Blogartikel werden ein LinkedIn-Post, Newsletter oder Snippets für Social Media. Ohne viel Mehraufwand mehr Reichweite.

  • Variety is key: Nicht alle lesen gerne. Nutze Videos, Infografiken oder Reels, um auch visuelle Typen abzuholen.

  • SEO mit Verstand: Keyword-Stuffing war gestern. Clevere Keyword-Recherche sorgt dafür, dass dein Content von Menschen gefunden wird, die wirklich suchen.

Hier ein Beispiel aus der Praxis: Book More Showings, eine Lead-Gen-Agentur in der Immobilien-Branche, setzt auf interaktive Lead-Magnete, um ihr Conversions zu steigern. Die Challenge? Immobilienmakler:innen hatten Schwierigkeiten die richtigen Leads an Land zu ziehen und sie in Kund:innen zu verwandeln.

Die Lösung? Mit Heyflow konnten sie smarte Funnels erstellen, die für die Lead-Generierung optimiert sind – ganz ohne Programmieren.

Dank Heyflow konnten sie:

✅ Mehrstufige Formulare bauen, die Interessent:innen Schritt für Schritt durch den Prozess führen

✅ Die Bearbeitungszeit und Formular-Abbrüche mit smarter Validierung wie Autovervollständigung reduzieren

✅ Die Lead-Qualifizierung optimieren – und so dem Sales-Team mehr Zeit geben, sich auf qualifizierte Leads zu konzentrieren

Die Ergebnisse? 

🚀 150% Steigerung der Lead-Conversion-Rate

🚀57% Senkung der Kosten pro qualifiziertem Lead

🚀 Insgesamt ein effizienterer Leadgenerierungs-Prozess

Ich wollte höhere Conversion Rates, und bei meinem eigenen Split-Test ging Heyflow als Gewinner hervor und brachte mir die meisten Leads. Ich nehme an, einer der Hauptgründe ist die Geschwindigkeit und die unglaublichen Ladezeiten.

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William Kabrall

Gründer & Geschäftsführer

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3. Optimiere deine Webseite für die Lead-Erfassung

If prospective customers are visiting but not converting, it’s time to rethink your lead capture strategy. Here’s how to turn your website into a conversion magnet:

Wenn potenzielle Kund:innen deine Website besuchen, aber nicht konvertieren, ist es an der Zeit, deine Strategie zu überdenken. So verwandelst du deine Website in einen Conversion-Magneten:

  • Mach deine Landingpages unwiderstehlich: Eine gute Lead-Gen-Landingpage ist übersichtlich, einfach zu navigieren und hat ein klares Ziel: Leads erfassen, bevor sie wieder weg sind.

  • Vermeide endlose Formulare: Niemand möchte in einem Formular seine gesamte Lebensgeschichte angeben müssen. Halte es kurz und knackig – nur die wichtigsten Infos wie Name, E-Mail und eventuell ein entscheidendes Kriterium. Wenn du mehr Details benötigst, nutze ein mehrstufiges Formular, um das Interesse hochzuhalten.

  • Denke mobile-first: Über 62 % des weltweiten Webverkehrs kommen von Mobilgeräten.Wenn Besucher:innen auf deiner Landingpage zoomen und suchen müssen als wäre es 2010, kannst du all deine weiteren Bemühungen vergessen. Gestalte deine Webseite schnell, einfach und für die Bedienung mit dem Daumen optimiert.

  • Setze interaktive Lead-Magneten ein: Ein kostenloses E-Book, ein Rechner oder ein Quiz funktionieren deutlich besser als ein langweiliger „Für Updates anmelden“-Button. Biete deinen potenziellen Kund:innen im Austausch für ihre Kontaktdaten etwas wirklich Wertvolles.

Du möchtest direkt durchstarten? Heyflows anpassbaren Landingpage-Vorlagen sind bereits für Conversions optimiert, mobilfreundlich und darauf ausgelegt, schnell Leads zu erfassen. Kein Programmieren, kein Stress – nur ein paar Klicks, und du bist startklar.

Denn dein Sales-Team möchte lieber qualifizierte Leads gewinnen, als einem Entwickler wegen Website-Updates hinterherzulaufen.

4. Nutze Social Media effektiv

Social Media ist mehr als nur Memes und Unterhaltung – es ist eines der leistungsstärksten Tools zur Leadgenerierung, das du zur Verfügung hast. Aber wahllos Links zu posten und auf Klicks zu hoffen? Das ist keine Strategie.

So verwandelst du deine Social-Media-Plattformen in Leadgenerierungs-Maschinen:

  • Plattformspezifische Lead-Formulare verwenden: LinkedIn Lead Gen Forms, Facebook Lead Ads und die In-App-Formulare von Instagram ermöglichen es dir, Leads zu erfassen, ohne dass diese die Plattform verlassen müssen. Das reduziert Reibungsverluste und erhöht die Lead-Qualität durch einen einfachen Prozess.

  • Nutze Direktnachrichten als Conversion-Tools: Kaltakquise funktioniert, aber persönliche Gespräche sind effektiver. Nutze LinkedIn- und X (Twitter)-Direktnachrichten, um mit potenziellen Kund:innen in Kontakt zu treten, Fragen zu beantworten und etwas Wertvolles anzubieten – wie eine kostenlose Ressource oder exklusive Inhalte – anstatt direkt mit einem Verkaufsgespräch zu beginnen.

  • Erstelle Gated Content für Social-Media-Zielgruppen: Biete exklusive Berichte, Webinare oder Branchen-Insights im Austausch für eine E-Mail-Adresse an. Gestalte den Lead-Magneten relevant für die aktuellen Diskussionen deiner Zielgruppe.

  • Setze Social Proof zur Vertrauensbildung ein: Menschen vertrauen Menschen, nicht Marken. Hebe Kundenstimmen, Case Studies und Erfolgsgeschichten hervor, um reale Ergebnisse zu zeigen. LinkedIn-Posts mit nutzergenerierten Inhalten (UGC) erzielen doppelt so viel Engagement wie reguläre Markenbeiträge.

  • Optimiere dein Profil für Conversions: Deine Biografie und angepinnten Beiträge sollten potenzielle Leads direkt zu einer Landingpage, einem Lead-Erfassungsformular oder einem Buchungslink leiten. Schluss mit „Besuchen Sie unsere Website!“ – mache klar, warum sie klicken sollten.

  • Nutze Retargeting, um im Gedächtnis zu bleiben: Hast du jemals auf ein Produkt geklickt, die Seite verlassen und es verfolgt dich plötzlich überall? Das ist Retargeting. Richte Social-Media-Anzeigen ein, die Besucher:innen zurückbringen, die mit deinen Beiträgen interagiert, aber nicht konvertiert sind. Studien zeigen, dass Retargeting die Konversionsraten um 70 % steigern kann.

Quelle

Watchfinder, ein Einzelhändler für gebrauchte Luxusuhren, hat Retargeting eingesetzt, um Besucher:innen, die bei ihrem ersten Besuch nicht gekauft hatten, erneut anzusprechen. Sie nutzten sie Google Analytics, um 20 hochgradig zielgerichtete Zielgruppenlisten basierend auf dem Verhalten zu erstellen – wie die Verweildauer auf der Website, angesehene Marken und der Standort.

So holten sie mit personalisierten Remarketing-Anzeigen Nutzer:innen mit hoher Kaufabsicht zurück und erzielten diese Ergebnisse:

✅ 1,300% ROI in sechs Monaten
✅ 13% höherer durchschnittlicher Bestellwert
✅ 34 % niedrigere CPA (Cost Per Acquisition)

Die Erkenntnis? Nicht jeder Lead konvertiert sofort. Intelligentes Remarketing stellt sicher, dass potenzielle Kund:innen dich nicht vergessen – und verwandelt verlorene Besucher:innen in zahlende Kund:innen.

5. Setze Suchmaschinenoptimierung (SEO) gezielt ein

Wir haben SEO bereits angesprochen, aber tauchen jetzt noch tiefer in die Materie ein. Im Gegensatz zu bezahlten Anzeigen oder Social Media zieht SEO potenzielle Kund:innen an, die bereits aktiv nach Lösungen suchen – was die Wahrscheinlichkeit einer Conversion deutlich erhöht.

Beginne mit der Ausrichtung auf Keywords mit kommerzieller Suchintention – Begriffe, die signalisieren, dass jemand kaufbereit ist, wie z. B. „beste Leadgenerierungssoftware für kleine Unternehmen“ oder „günstige Lead-Erfassungstools für B2B“. Diese ziehen hochwertige Leads anstelle von Gelegenheitsnutzer:innen an. Stelle dann sicher, dass deine Inhalte so strukturiert sind, dass Besucher:innen zu Leads werden, indem du Lead-Magneten – wie herunterladbare Leitfäden, Vorlagen oder kostenlose Testversionen – auf stark frequentierten Seiten platzierst.

Eine weitere Möglichkeit, verkaufsqualifizierte Leads zu generieren, ist lokale SEO. Wenn dein Sales-Team in bestimmten Regionen tätig ist, optimiere für Suchanfragen wie „Leadgenerierungs-Agentur in New York“ und beanspruche dein Google Unternehmensprofil, um in den lokalen Suchergebnissen zu erscheinen.

Du kannst dich auch durch Schema-Markup hervorheben – zusätzlichen Code, der Google mitteilt, was sich auf deiner Seite befindet. Dies hilft, Rich Results wie Sternebewertungen, FAQs und Produktdetails in den Suchmaschinenergebnissen anzuzeigen, was die Klickraten und den Website-Traffic erhöht.

Und am wichtigsten: Halte deine Inhalte aktuell und optimiert. Wenn ein alter Blogbeitrag zwar gut rankt, aber keine Leads generiert, aktualisiere ihn mit neuen Statistiken, stärkeren CTAs und zusätzlichen Lead-Erfassungsformularen. Verwerte leistungsstarke Inhalte in LinkedIn-Posts, E-Mail-Newslettern oder interaktiven Leadgenerierungs-Kampagnen weiter, um Leads über mehrere Kanäle anzuziehen.

6. Schalte gezielte PPC-Kampagnen

SEO braucht seine Zeit, aber Pay-per-Click (PPC)-Kampagnen bringen sofortige Sichtbarkeit – wenn du die richtige Zielgruppe ansprichst. Anstatt Werbebudget für breit gestreuten, schlecht konvertierenden Traffic zu verschwenden, konzentriere dich auf Keywords mit hoher Suchintention und Zielgruppensegmente, die qualifizierte Leads anziehen, die bereit sind zu kaufen.

Starte mit Google Search Ads, die auf Bottom-of-Funnel-Keywords wie „beste Leadgenerierungs-Software für kleine Unternehmen“ oder „Leadgenerierungs-Agentur beauftragen“ ausgerichtet sind. Diese Suchanfragen deuten auf eine klare Kaufabsicht hin, was sie weitaus wertvoller macht als generische Top-of-Funnel-Anfragen.

Nutze LinkedIn Ads für die B2B-Leadgenerierung, indem du Zielgruppen nach Berufsbezeichnung, Branche und Unternehmensgröße filterst. Die Lead-Gen-Formulare von LinkedIn ermöglichen es Interessent:innen, ihre Daten einzureichen, ohne die Plattform zu verlassen, was die Conversion Rate erhöht.

Quelle

Um die besten Ergebnisse zu erzielen, führe A/B-Tests zu deiner Ad Copy, Landingpages und CTAs durch – so findest du heraus, was deine Zielgruppe am meisten anspricht. Heyflow bietet eingebaute Analytics, die dir jeder Zeit Einblicke in deine Funnel-Performance, Abbruchpunkte im Sales-Prozess und deine Conversion Rate gibt. Nutze diese Daten, um deine Targeting-Strategie, Messaging und Funnel-Design anzupassen und zu verfeinern. Du kannst außerdem negative Keywords nutzen, um irrelevanten Traffic herauszufiltern und sicherzustellen, dass du nur für Klicks zahlst, die von passenden potenziellen Kund:innen kommen.

Und so funktioniert es 👇

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7. Biete kostenlose Testversionen oder Demos an

Das hier ist die beste Möglichkeit, Interessent:innen ohne das übliche Hin und Her des Sales-Prozesses für sich zu gewinnen. Wieso? Weil niemand hören will, wie großartig dein Produkt ist – sie wollen es selbst sehen und erleben.

Die meisten Unternehmen machen allerdings einen großen Fehler: Sie denken, dass die Testversion von selbst arbeitet. Jemand meldet sich an, man lehnt sich zurück und hofft, dass sie das Produkt sofort verstehen werden? Falsch. So bekommt man Test-User, die ganz schnell wieder weg sind.

So sorgst du dafür, dass deine kostenlose Testversion oder Demo tatsächlich Conversions bringt:

  • Beseitige jegliche Hürden im Vorfeld: Keine langen Anmeldeformulare, keine Kreditkarten. Je einfacher der Einstieg, desto wahrscheinlicher ist es, dass Nutzer:innen sich engagieren.

  • Sorge schnell für einen „Aha“-Moment: Eine kostenlose Testversion sollte einen direkten Mehrwert bringen. Wenn die Einrichtung fünf Schritte dauert, sind die Nutzer:innen weg. Nutze Onboarding-E-Mails, In-App-Tooltips oder vorkonfigurierte Vorlagen, um sie direkt zu den wichtigsten Funktionen zu führen.

  • Tracke Engagement und greife frühzeitig ein: Wenn sich ein Test-User bis zum zweiten Tag nicht angemeldet hat, schicke eine automatisierte E-Mail aus: „Brauchst du Hilfe? Sollen wir kurz telefonieren?“ Oder noch besser: Gib ihnen einen personalisierten Anwendungsfall zum Ausprobieren.

  • Gestalte Demos exklusiv und nicht verkäuferisch: Anstatt „Hier ist unser Produkt“ formuliere es als: „So lösen wir genau dein Problem.“ Bleib beim Punkt, zeige schnelle Erfolge und ende mit einem klaren nächsten Schritt – einer verlängerten Testversion, einem zeitlich begrenzten Angebot oder einer Kontaktaufnahme durch das Vertriebsteam.

Bei einer kostenlosen Testversion oder Demo geht es darum, Ergebnisse zu zeigen. Gib potenziellen Kund:innen einen Vorgeschmack auf den Erfolg, bevor sie bezahlen, und sie werden nicht mehr darauf verzichten wollen. 🚀

Verwandle deine Leadgenerierungsstrategie in eine Conversion-Maschine

Bei der Leadgenerierung geht es nicht darum, Interessenten hinterherzulaufen – es geht darum, sie dazu zu bringen, von selbst zu kommen. Wenn du wertvollen Content erstellst, deine Website optimierst und intelligente digitale Tools einsetzt, füllst du deinen Sales-Funnel mit potenziellen Kund:innen, die wirklich an deinem Angebot interessiert sind.

Und wenn du ein Leadgenerierungs-Tool suchst, das genauso hart arbeitet wie du, dann probiere Heyflow aus. Mit dem No-Code-Builder von Heyflow erstellst du interaktive Lead-Funnel, hochkonvertierende Landingpages und reibungslose Lead-Erfassungsformulare – ganz ohne die Hilfe von Entwicklern. Dank der integrierten Analysen und A/B-Tests optimierst du jeden Schritt deiner Customer Journey, um schneller mehr Leads zu konvertieren.

Mehr Sichtbarkeit. Mehr Engagement. Mehr Leads. So generierst du hochwertige Leads, ohne dich wie eine endlose Wiederholung anzuhören. 🎯

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