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Alle Posts ansehenAnmeldeformulare: 7 Strategien für mehr Leads
Deine Landingpages sind live, dein Social Media Game kommt an und die Werbekampagnen bringen endlich Besucher:innen auf deine Website. Die Klicks kommen in Massen rein und es sieht so aus, als würdest du vor dem Durchbruch stehen.
Doch dann der Dämpfer: Keiner trägt sich in das Anmeldeformular ein. Trotz des ganzen Traffics ist deine Website wie ein löchriger Eimer – die Leads rinnen dir davon wie Sand durch die Finger.
Keine Sorge, damit bist du nicht allein. Viele Unternehmen stehen vor dem gleichen Problem. Sie investieren ihr ganzes Budget in die Vorarbeit des Launches und übersehen dann das Naheliegende, nämlich die Conversion. Häufiger Übeltäter: Die Anmeldeformulare.
Vielleicht sind sie nicht optimiert – oder noch schlimmer, sie fehlen vielleicht ganz. So oder so, unwirksame Anmeldeformulare können selbst die stärksten Werbebudgets belasten. Anmeldeformulare sollen interessierte Besucher:innen in wertvolle Leads verwandeln. Doch wenn dieser Prozess stockt, werden deine Conversion-Rates rapide fallen.
In diesem Blog Post erfährst du alles über Anmeldeformulare und wie du sie von Conversion-Killern in Lead-generierende Tools verwandelst. Außerdem haben wir zur Inspiration einige unserer Lieblingsvorlagen hinzugefügt.
Bereit, die undichten Stellen im Eimer zu reparieren und deinen Traffic in einen stetigen Strom hochwertiger Leads umzuwandeln?
Was sind Anmeldeformulare?
Anmeldeformulare sind Felder auf Websites oder in Apps, in denen Nutzer:innen ihre persönlichen Daten wie Name, E-Mail oder manchmal auch Telefonnummer angeben, um ein Konto zu erstellen, sich anzumelden oder einen Service zu nutzen.
Wenn User diese Formulare ausfüllen, geben sie dem Unternehmen die Erlaubnis, ihre Daten zu verarbeiten und zu nutzen, um ihnen Updates, Angebote und Benachrichtigungen zu schicken oder um ihnen Zugang zu einer Plattform oder einem Dienst zu gewähren.
Diese Formulare können unterschiedlich gestaltet sein – mal als Pop-ups, mal direkt in die Website eingebettet. Es gibt sie sogar in E-Mails, oft als Teil einer E-Mail-Kampagne oder eines Newsletters.
Anmeldeformulare sind eine Möglichkeit, mit deinen Besucher:innen digital in Kontakt zu bleiben. Je nach Art deines Unternehmens kannst du diese Formulare nutzen, um:
Für dein Sales-Team potenzielle Leads zur Betreuung zu gewinnen.
Benutzerkonten einzurichten – und zwar schneller als "passwort123" getippt werden kann.
Schnell E-Mail-Listen aus einer bereits aktiven Zielgruppe zu erstellen.
Besucher:innen VIP-Zugang zu exklusiven Inhalten oder Sonderangeboten zu bieten.
Teilnehmer:innen für Veranstaltungen, Webinare oder deinen bevorstehenden großen Produktlaunch zu registrieren.
Insgesamt kann man sagen, dass ein Anmeldeformular der Knackpunkt für höhere Lead-Conversions ist. Aber nur, wenn du weißt, welche Art wo und wann genutzt werden sollte.
3 Arten von Anmeldeformularen, die du kennen solltest
Suchst du bei Google nach „Anmeldeformular-Vorlagen“, wird dich die große Auswahl womöglich erschlagen. Wir befassen uns daher mit den drei wichtigsten Formaten: E-Mails, Opt-ins und Registrierungen.
E-Mail-Anmeldeformulare
E-Mail-Anmeldeformulare bitten User um ihre E-Mail-Adresse, damit sie in deine Mailingliste aufgenommen werden und über Neuigkeiten deines Unternehmens auf dem Laufenden bleiben. Sie helfen dir, mit Menschen in Kontakt zu bleiben, die an deinem Angebot interessiert, aber noch nicht zum Kauf bereit sind.
Diese Formulare sieht man oft auf Blogs, Online-Shops oder anderen Websites. Meistens bestehen sie aus einem Feld, in dem Nutzer:innen ihre E-Mail-Adresse eingeben, und einem Call-to-Action (CTA)-Button. Viel mehr als eine E-Mail braucht es nicht.
Um Besucher:innen deiner Website zur Anmeldung zu motivieren, kannst du ihnen im Gegenzug etwas anbieten, beispielsweise einen regelmäßigen Newsletter oder exklusive Inhalte.
Opt-in-Formulare
Opt-in-Formulare bitten User ausdrücklich um ihr Einverständnis, um Updates oder Angebote zu bekommen. Etwa wie eine freundliche Frage der Website: „Möchtest du von uns hören?“. Sind sie einverstanden, geben sie ihre Daten ein, werden darüber informiert, welche Art von Mitteilungen sie erhalten werden, und bestätigen, dass sie wirklich mit deiner Marke in Kontakt bleiben wollen.
Die meisten Opt-in-Formulare haben ein Kontrollkästchen, das Besucher:innen zum Einverständnis aktiv anklicken müssen, um zu bestätigen, dass sie sich freiwillig anmelden. Dadurch können Websites die Datenschutzvorschriften einhalten und rechtlichen Vorgaben wie der DSGVO entsprechen.
Wo liegt bisher der Unterschied zwischen den beiden Formaten? Alle Opt-in-Formulare können E-Mail-Anmeldeformulare sein, doch nicht alle E-Mail-Anmeldeformulare sind echte Opt-in-Formulare, es sei denn, sie bitten ausdrücklich um Zustimmung.
Anmeldeformulare für Registrierungen
Stell dir vor, du hast ein bevorstehendes Event oder eine Online-Community voller begeisterter aktiver Mitglieder. Du kannst nicht einfach jeden reinlassen, stimmt's? Hier kommen Anmeldeformulare für Registrierungen ins Spiel.
Ob fesselndes Webinar oder ein exklusives Online-Forum, diese Anmeldeformulare funktionieren wie Eintrittskarten: User haben nur dann Zugang, wenn sie sich registriert haben!
Dein Online-Registrierungsformular ist die erste Möglichkeit, neue Mitglieder oder Event-Gäst:innen zu begrüßen. Deshalb sollte es schnell, klar und auf allen Geräten responsive sein. Wenn du im richtigen Moment die passenden Online-Formulare verwendest, kannst du 40 % mehr Leads generieren und dein Wachstum um bis zu 4x beschleunigen.
Die Macht effektiver Anmeldeformulare
Dein Anmeldeformular ist mehr als nur eine weitere Pflichtaufgabe. Es ist der VIP-Zugang zu deiner Marke, der goldene Schlüssel, den fast die Hälfte aller Marketer als ihr Hauptinstrument zur Lead-Generierung ansehen.
Anmeldeformulare sind für Unternehmen der erste Schritt, um Beziehungen zu potenziellen Kund:innen aufzubauen.
Für Serviceanbieter schaffen Anmeldeformulare Leads.
Für E-Commerce generieren Anmeldeformulare Sales.
Für SaaS gewinnen Anmeldeformulare User.
Falsch gemacht, kann es richtig teuer werden. Schau dir nur Expedia an – sie haben wegen eines einzigen zusätzlichen Feldes im Online-Registrierungsformular über 12 Millionen Dollar im Jahr verloren.
Anmeldeformulare trennen zufällige Besucher:innen von echten Leads und verwandeln Interessenten in loyale Kund:innen. Ihre Lead-generierende Power kannst du aber nur nutzen, wenn sie richtig gestaltet sind. Wir erklären dir genau, wie das geht.
7 Strategien, um das Beste aus deinen Anmeldeformularen herauszuholen
Hier sind die sieben wirksamsten Strategien, um mit deinen Anmeldeformularen mehr Leads zu gewinnen.
1. Setze wenn nötig auf Multi-Step-Formulare
Bei Single-Step-Formularen stehen alle Fragen auf einer Seite, was Erstbesucher:innen schnell überfordern kann. Wenn Kund:innen eine lange Liste auszufüllender Angaben sehen, könnten sie aufgeben, bevor sie überhaupt begonnen haben.
Die Lösung? Multi-Step-Formulare.
Statt alle Fragen in einer einzigen Ansicht unterzubringen, werden sie in Multi-Step-Formularen verteilt, was gleich viel übersichtlicher wirkt. Sie fangen mit grundlegenden Angaben wie Name und E-Mail an und fragen Schritt für Schritt nach detaillierteren Informationen, wenn User wirklich Interesse daran haben, das Formular abzuschließen. Jeder Schritt motiviert Nutzer:innen und ermutigt sie, bis zum Ende durchzuhalten – was auch niemals zu weit weg sein sollte!
Dieser mehrstufige Ansatz reduziert aktiv die Anzahl der Fragen, verbessert das User-Engagement und erhöht Lead-Conversions um 86 %.
Multi-Step-Formulare erfordern etwas Aufwand beim Einrichten. Doch mit Heyflow kannst du sie ganz einfach erstellen, ohne eine Zeile Code zu schreiben. Unterhaltsam, schnell und ohne Entwickler:innen.
2. Investiere in ein hochwertiges Tool zur Erstellung von Anmeldeformularen.
Anmeldeformulare manuell zu erstellen, ist sehr aufwendig, denn du musst:
Programmier-Erfahrung haben
Sicherstellen, dass die Formulare auf allen Geräten responsive sind
Wissen, wie Formulare auf deiner Website eingebettet werden
Funktionen wie bedingte Logik und Feldvalidierung verstehen
Außerdem musst du sie ständig aktualisieren und pflegen. Selbst wenn du ein Meistercoder bist, ein Marketingexperte und Zugang zu Hermine Grangers Zeitreise-Gerät hast, möchtest du vielleicht nicht all die manuelle Arbeit erledigen. Total verständlich!
Warum sollst du all das tun, wenn du Zeit und Ressourcen einsparen kannst, indem du in einen spezifischen Form Builder investierst?
Ein erstklassiges Tool zur Formularerstellung erledigt die harte Arbeit, damit du dich auf deine Strategien zur Lead-Generierung konzentrieren kannst. Um deine Lead-Generierung zu optimieren, achte auf ein Tool, das:
Sich schnell erlernen lässt und flexibel ist
Kein Coding-Wissen erfordert
Verschiedene Vorlagen zur Auswahl bietet
Flexible Designelemente bietet, die deinem Branding angepasst werden
Heyflow ist wie dafür gemacht! 👋
Heyflow setzt auf den Multi-Step-Ansatz und liefert alles, was du brauchst, um Formulare zu erstellen, die Ergebnisse liefern. Der Drag-and-Drop-Builder macht es allen einfach, interaktive und ansprechende Flows zu gestalten – ganz ohne Programmierkenntnisse. Außerdem gibt es viele Vorlagen, um sofort loszulegen – und eine 14-tägige kostenlose Testphase, damit du sehen kannst, ob es das Richtige für dich ist!
3. Bleib deinem Branding treu
Das Anmeldeformular ist oft der erste Kontakt mit einem potenziellen Lead – stell sicher, dass er in bester Erinnerung bleibt.
Dein Formular sollte zu deinem Markenauftritt passen. Erstelle markenspezifische Formulare mit individuellen Schriftarten, Farbwelten, präziser Tonalität, HTML-Elementen und mehr.
Wenn dein Signup-Formular harmonisch in deine Website und dein Markenbild integriert ist, entsteht eine nahtlose Erfahrung, die Vertrauen aufbaut – und Menschen werden eher zu Kunden, wenn sie einer Marke vertrauen.
4. Mach deine Anmeldeformulare interaktiv
Wer deine Seite besucht, ist in der Regel zur Interaktion bereit. Biete deshalb deinen Besucher:innen Formulare, die ihre Aufmerksamkeit wecken und sie anziehen. Erstelle interaktive Formulare mit bedingter Logik, die sich an die Antworten deiner Besucher:innen anpassen.
Richte je nach Antworten verschiedene Pfade ein, sodass User nur die Fragen sehen, die für sie relevant sind. Wenn eine Frage nicht zutrifft, kann dein Formular sie einfach überspringen. Falls sie relevant ist, werden die User zu weiteren Fragen geleitet, die dazu dienen, ihre erste Antwort noch präziser zu erfassen.
Du kannst auch einen Schritt weitergehen und Animationen, dynamische Felder und Fortschrittsanzeigen hinzufügen, um die User Experience zu verbessern.
5. Setze auf eine einfache Navigation
Deine potenziellen Leads haben wahrscheinlich schon genug um die Ohren. Sie brauchen keinen komplizierten und verwirrenden Anmeldeprozess auf ihrer To-Do-Liste. Die Lösung? KISS deine Besucher:innen! (Natürlich nicht auf die Art, die du jetzt denkst.) Wir halten uns an das UX-Design-Prinzip KISS: Keep it Simple, Stupid. Erstelle Formulare, die auch deine Oma bedienen könnte, und mach es für alle ein bisschen einfacher.
Mit kürzeren Formularen und weniger Feldern kannst du das KISS-Prinzip umsetzen, was auch HubSpot bestätigt: Drei Felder statt vier steigern die Conversion-Rate um fast 50 %. Wichtiger ist aber auch die Klarheit der Navigationstexte: Halte sie lieber einfach als kreativ oder clever.
Wichtig: Deine Formulare sollten überall flüssig funktionieren. Egal ob auf dem Smartphone, Tablet oder Desktop – die Usability muss stimmen, sonst verlierst du möglicherweise Leads, die gerade unterwegs sind.
6. Maximiere die Geschwindigkeit
Mal ehrlich: Online ist unsere Aufmerksamkeitsspanne begrenzt – und unsere Geduld erst recht. Keiner mag es, wenn die Lieblings-Netflix-Serie stockt, und schon gar nicht, wenn ein Anmeldeformular langsam ist.
Überleg mal: Deine Leads sind Online ständig digitalem Lärm ausgesetzt. Wenn deine Seite zu lange lädt oder das Formular nicht flüssig läuft, springen sie sofort wieder ab. Mehr als die Hälfte der Websitebesucher:innen brechen ab, wenn die Seite mehr als drei Sekunden braucht, um zu laden.
Wie hältst du sie bei der Stange? Biete ihnen ein blitzschnelles und nahtloses Formular-Erlebnis. Es sollte schnell laden und übertragen werden, egal auf welchem Gerät sie sind. Vom ersten Moment des Website-Besuchs bis sie “Absenden” anklicken. Überlass Verspätungen lieber der Bahn.
Du kannst auch Autofill- und Feld-Validierungsfunktionen hinzufügen, um den Prozess schneller zu gestalten.
Google sagt sogar: „Geschwindigkeit ist Umsatz“, und Heyflow stimmt dem voll zu. Deshalb erreicht jede Formular-Serie, die du mit Heyflow erstellst, eine mobile Page Speed von über 90, egal welches Gerät oder welchen Internetanschluss ein User nutzt.
7. Sorge für klare Datenverwaltung und Segmentierung
Wenn jemand dein Formular ausfüllt, überlässt er dir nicht nur einen Namen und eine E-Mail-Adresse. Du hast Zugang zu dessen digitale Identität – und er oder sie erwartet, dass du sorgsam damit umgehst.
Der Umgang mit all diesen sensiblen Informationen ist keine leichte Aufgabe. Und nicht alle Leads sind gleich. Es gibt die Neugierigen, die „nur mal schauen“ und dann die wirklich wertvollen Leads: “Hier sind meine Kreditkartendaten!“ Ein gutes Datenmanagement-System sortiert in Kategorien wie warme Leads, kalte Leads und alles dazwischen.
Mit cleveren Lösungen wie Heyflow erreichst du potenzielle Leads im perfekten Moment und versorgst sie mit den Inhalten, die sie sich wünschen.
Sammle nicht einfach Daten – verwende sie, um deinen Kund:innen langfristig eine personalisierte User-Erfahrung zu bieten. Laut Accenture kaufen 91 % der Konsument:innen eher bei Marken, bei denen sie erkannt werden, die ihre Vorlieben kennen und ihnen maßgeschneiderte Angebote oder Empfehlungen machen.
Was aber macht eine personalisierte User-Erfahrung aus? Schauen wir uns das mal genauer an.
Zur Inspiration: Erfolgreiche Signup-Formulare
Formulare generieren die meisten Leads, wenn sie interaktiv, benutzerfreundlich und personalisiert sind. Simpel, oder? Die Umsetzung ist leider nicht so einfach.
Wir haben die Vorarbeit erledigt und eine Auswahl der erfolgreichsten Anmeldeformulare zusammengestellt, um dich zu inspirieren. Los geht's!
Das Anmeldeformular von Wise
Wise ist eine weltweit agierende Zahlungsplattform, die sich an ein klares und simples Design hält.
Ihr Registrierungsformular beginnt mit einem einzigen Feld, das nur nach der E-Mail-Adresse fragt und auf Bestätigung wartet, bevor der Rest des Prozesses fortgesetzt wird.
An diesem Beispiel besonders zu beachten:
Das Formular bleibt einfach, mit nur einem Feld für die E-Mail-Adresse, was es überschaubar und benutzerfreundlich macht.
Studien zeigen, dass Passwörter häufig die höchsten Abbruchraten haben. Also fokussiert sich Wise auf die E-Mail-Verifizierung, bevor es weitergeht.
Begriffe wie „erster Schritt...“ und „nächster Schritt“ signalisieren, dass mehr Felder folgen und optimieren das Erwartungsmanagement.
Das Multi-Step-Formular von UberSuggest
Neil Patel, renommierter SEO-Experte, hat mit diesem mehrstufigen Formular eine Lösung für die Herausforderungen deines SEO-Traffics parat. Dein Problem wird klar benannt, es enthält Anweisungen und verspricht zum Schluss eine kostenlose Lösung.
An diesem Beispiel besonders zu beachten:
Wenn du alle fünf Fragen in ein einziges Formular packst, wirkt es schnell überladen und viel länger. Ein Multi-Step-Formular ist einfacher zu bedienen. Es hilft Usern dabei, jede Frage zu beantworten und nahtlos zur nächsten überzugehen.
Mehrere Auswahlmöglichkeiten erlauben den Usern, vorgegebene Antworten auszuwählen, was die Datenqualität erhöht.
Klare, unkomplizierte Fragen mit kurzen Antwortoptionen minimieren Verwirrungen.
Tipp: Möchtest du dieses Anmeldeformular nachbauen? Teste die B2B-Lead-Gen-Marketing-Vorlage von Heyflow.
Es ist super einfach zu bedienen, gut strukturiert und hat einen ähnlichen Stil wie UberSuggest. Die Fragen sind bereits in der richtigen Reihenfolge angeordnet, die Kontaktdaten sind klar getrennt, und als zusätzlichen Anreiz gibt es etwas Social Proof.
Diese Formularvorlage eignet sich hervorragend für alle Geräte und kann eingebettet oder als eigenständige Landing Page genutzt werden. Individualisiere es nach Belieben und gehe live, sobald du bereit bist!
Das Signup-Formular von Nationwide Pet Insurance
Als führende Tierversicherung in den USA weiß Nationwide, wie wichtig deine Haustiere für dich sind. Sie wissen auch, dass ein Anmeldeformular freundlich und einladend wirken soll.
Klar, es ist kein Multi-Step-Formular, und es gibt mehr als nur ein paar Felder auszufüllen. Aber es ist nicht überwältigend. Es werden nur die wichtigsten Informationen zu deinem Haustier abgefragt, sodass du in nur wenigen Minuten loslegen kannst.
An diesem Beispiel besonders zu beachten:
Das Formular enthält einfache Fragen mit Dropdown-Feldern, um den Prozess zu erleichtern.
Es enthält das Testimonial eines Kunden, um Vertrauen aufzubauen.
Es erkennt jemandes Motivation beim Ausfüllen des Formulars.
Tipp: Möchtest du etwas ähnliches erstellen? Schau dir die B2C-Haustierversicherungs-Vorlage von Heyflow an.
Diese Vorlage deckt alle Grundlagen der Lead-Generierung ab, damit du blitzschnell durchstarten kannst. Sie enthält eingebaute bedingte Logik und Personalisierung, funktioniert perfekt auf Desktop und Mobilgeräten und ist für eine einfache Einbettung oder Pop-ups optimiert.
Mehr Inspiration gefällig? Stöbere einfach in Heyflows Vorlagenbibliothek und suche dir die aus, die am besten zu deinem Stil passt.
Verwandle jetzt mit Heyflow deine Anmeldeformulare in Lead-Magnete
Das richtige Anmeldeformular kann deine Websitebesucher:innen in loyale, langfristige Kund:innen verwandeln. Mit Heyflow erstellst du ganz einfach personalisierte, responsive Formulare (auch als interaktive Flows bekannt) – ohne Programmieraufwand!
Alles ist komplett anpassbar, von den Farben bis zum Layout. Und falls dein Entwickler Zeit hat, kannst du sogar eigenen Code hinzufügen. Sobald deine Flows fertig sind, kannst du sie problemlos mit deinem CRM und anderen Marketing-Tools verbinden.
Heyflow bietet außerdem alles, um die Performance deiner Flows zu tracken – mit integrierten Analysen, die anzeigen, an welcher Stelle User abspringen, und A/B-Tests, um verschiedene Versionen zu vergleichen.
Jetzt musst du nur noch die undichten Stellen im Eimer reparieren!