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Alle Posts ansehenBest Practices für hochkonvertierende B2B-Landingpages

B2B-Landingpages haben genau eine Aufgabe: Besucher:innen in Leads verwandeln. Doch nicht jede Seite erfüllt diesen Job. Manche ziehen sofort Aufmerksamkeit auf sich, schaffen Vertrauen und binden potenzielle Kund:innen – andere hingegen... sagen wir mal: Da ist noch Luft nach oben.
Was macht also eine B2B-Landingpage erfolgreich? Es geht nicht darum, möglichst viele Formularfelder reinzuquetschen oder ein Hero-Bild einzubauen, nur weil es gut aussieht. Die besten Seiten sprechen ihre Zielgruppe direkt an, vermitteln einen glasklaren Nutzen und machen die nächsten Schritte einfach.
In diesem Guide findest du Best Practices, mit denen du mehr Conversions erzielst, mehr Leads generierst und eine Landingpage baust, die dein Sales-Team lieben wird.
Best Practices für B2B-Landingpages
Eine starke B2B-Landingpage führt Besucher:innen mit klarer Botschaft und gutem Design zur Conversion. Hier erfährst du, wie du Vertrauen aufbaust, Leads gewinnst und Conversions steigerst.
1. Schreibe eine klare, überzeugende Value Proposition
A value proposition is the highlight reel of your business – the part that hooks the audience, gives them a reason to care, and convinces them to stick around for the full experience. If your landing page were a sales pitch, the value proposition would be the one-liner that seals the deal.
Die Value Proposition ist das Wertversprechen deines Unternehmens – sie macht neugierig auf dein Produkt und zeigt auf einen Blick, warum dein Angebot relevant ist. Wenn deine Landingpage ein Pitch wäre, wäre das hier der One-Liner, der den Deal klarmacht.
Eine gute Value Proposition beantwortet drei einfache Fragen:
✅ Was bietest du an? Klar und ohne Umschweife.
✅ Für wen ist es gedacht? Sprich direkt deine Zielgruppe an. Keine 08/15-Botschaften.
✅ Warum ist das wichtig? Zeig, wie dein Produkt das Leben einfacher oder den Job besser macht.

Ein gelungenes Beispiel ist HubSpot: Klar, prägnant, ergebnisorientiert. Statt technische Begriffe aufzuzählen, kommen sie direkt zum Punkt:
✅ Einfach? Check.
✅ Zielgruppengerecht? Auf jeden Fall.
✅ Macht neugierig? Absolut.
Eine starke Value Proposition verkauft immer das Ergebnis. Sie entscheidet darüber, ob jemand sofort wieder abspringt oder sich intensiver mit deinem Angebot beschäftigt.
Schwammige Aussagen wie „Wir sind die beste Lösung für dein Unternehmen“ oder „Wir revolutionieren die Branche“ bringen nichts ohne Kontext. Konzentriere dich stattdessen auf den konkreten Mehrwert deines Produkts.
❌ Schlechtes Beispiel: „Unser KI-Tool hilft Unternehmen beim Wachsen.“
✅ Besseres Beispiel: „Steigere deine B2B-Conversions um 40 % dank KI-gestützter Insights.“
Teste ruhig verschiedene Varianten per A/B-Test. Oft reicht schon eine kleine sprachliche Änderung, um die Conversion deutlich zu verbessern. Statt „Effizienz steigern“ könnte „Admin-Aufwand halbieren“ viel besser funktionieren. Mehr dazu später.
2. Bring Strategie in deine Copy
B2B-Käufer:innen kommen nicht zum Stöbern auf deine Seite. Sie suchen gezielt nach Lösungen, die ihnen den Job erleichtern, bessere Ergebnisse liefern und ihre Chefs überzeugen.
Wenn dein Text das nicht schnell vermittelt – sind sie wieder weg.
Deshalb braucht es strategisches Copywriting. Du verkaufst nicht „KI-gestützte Analytics“, sondern bessere Entscheidungen, höhere Conversion-Rates und ein paar Minuten mehr für den Kaffee vor dem nächsten Zoom-Call.

Mailchimp macht es vor: Die Texte sprechen sowohl den Kopf als auch das Herz an. Statt Features aufzuzählen, erzählen sie eine Story über Vorteile und Ergebnisse. Ihre Landingpage schreit nicht „Automatisierung!“, sondern zeigt, wie Automatisierung Umsatz bringt und den Arbeitsalltag erleichtert.
So wird deine Copy effektiver:
✅ Verwende Zahlen und Daten: Statt „Mehr Umsatz“ lieber „37 % mehr Umsatz im Schnitt“.
✅ Halte Sätze kurz: Komm ohne Abschweifungen schnell auf den Punkt.
✅ Schreib scan-freundlich: Bulletpoints, Fettschrift und Zwischenüberschriften helfen.
✅ Starte mit dem Problem: Sprich einen konkreten Pain Point im Titel oder Teaser an.
✅ Sprich Leser:innen an: Nutze „du“ oder "Sie“ für eine persönliche Ansprache.
✅ Streiche Füllwörter: Jedes Wort sollte Wirkung haben.
✅ Betone Vorteile statt Features: Statt „CRM-Integration“ lieber „alle Kundendaten automatisch synchronisiert“.
💡Tipp: Auch wenn B2B-Texte professionell sein müssen, dürfen sie trotzdem persönlich und lebendig klingen. Ein lockerer Tonfall macht deine Botschaft zugänglicher.
3. Gewinne Vertrauen durch Social Proof
B2B-Käufer:innen glauben dir nicht einfach aufs Wort. Sie wollen Beweise, dass dein Produkt funktioniert. Genau hier kommt Social Proof ins Spiel: Testimonials, Case Studies, Logos, konkrete Ergebnisse.
Denk mal drüber nach: Wann hast du zuletzt etwas gekauft, ohne die Bewertungen zu lesen?
Im B2B ist Social Proof besonders wichtig – hier geht es um Budgets, interne Abstimmungen und langfristige Entscheidungen. Ein glaubwürdiges Zitat mit Namen, Foto und Resultaten ist Gold wert.
So nutzt du Social Proof effektiv:
✅ Testimonials mit echten Namen, Titeln und Logos. Ein Zitat von „John D.“ ist nett, aber „Sarah Klein, VP Marketing bei HubSpot“ wirkt viel überzeugender.
✅ Vorher-Nachher-Vergleiche: Conversion +50 %, Churn –25 %? Zeig es!
✅ Logos bekannter Kund:innen: Wenn bekannte Marken dein Produkt nutzen, baut das sofort Vertrauen auf.
❌ Schlechtes Beispiel: „Unsere Kund:innen lieben unsere Plattform. Sie hilft ihnen zu wachsen!“
✅ Besseres Beispiel: „Seit dem Einsatz unserer Plattform hat Acme Corp. 37 % mehr qualifizierte Leads generiert und die Churn-Rate um 25 % gesenkt.“

Bei Heyflow verstehen wir das, deswegen lassen wir unsere Kund:innen für uns sprechen.
Auf unseren Landingpages findest du:
✅ Logos großer Marken: Wenn Unternehmen wie Forbes, Doordash oder Allianz schon Heyflow vertrauen, dann scheinen wir etwas richtig zu machen.
✅ Video-Testimonials: Echte Kund:innen-Stimmen, die über ihre Erfahrungen berichten, wie Heyflow ihre Conversion Rates verbessert hat.
✅ Zitate mit messbarem Impact: Zahlen und Fakten zeigen was andere bereits mit uns erreicht haben.
Die Botschaft: „Andere hatten Erfolg – du wirst ihn auch haben.“ Genau das baut Vertrauen auf.

4. Nur ein Ziel: Conversion
Eine Landingpage sollte nicht ablenken. Keine fünf verschiedenen CTAs, kein Erklärvideo, kein Newsletter-Abo UND ein Sales-Kontaktformular. Zu viele Optionen führen zu – nix.
Die Seite hat genau einen Job: Conversion. Egal ob Demo buchen, PDF downloaden oder kostenlosen Test starten – alles sollte auf dieses Ziel hinführen.

Heyflows Landingpages machen das vor:
Der CTA ist klar, sichtbar und mehrfach platziert. Jeder Abschnitt führt gezielt zur gewünschten Handlung hin. Kein Schnickschnack. Purer Fokus.
5. Nutze visuelle Elemente wie Bilder oder Videos
Niemand will nur lesen, was dein Produkt kann – man will es sehen. Visuals wie Screenshots, GIFs oder kurze Videos helfen, die Vorteile sofort zu erfassen und sind wahre Conversion-Booster.

Und so macht Heyflow das: Statt Features aufzuzählen, zeigen wir sie live als GIF. Besucher:innen sehen sofort wie sie mit wenigen Klicks Formulare und Landingpages erstellen - und wie das Endprodukt aussieht. So ist Heyflow direkt erlebbar.

Ein weiteres gutes Beispiel: Biteable. Ihre Website nutzt GIFs, um sofort zu zeigen, wie einfach die Videoproduktion funktioniert. Sehen statt lesen – das wirkt.
6. Führe A/B-Tests durch
Wer nicht testet, rät. Und im B2B reicht Raten nicht – Daten zählen. Mit A/B-Tests kannst du einzelne Seitenelemente vergleichen, etwa CTAs, Headlines oder Layouts, und herausfinden, was wirklich konvertiert.

Viele teilen den Traffic 50/50 auf, aber das ist nicht immer ideal. Bei großen Änderungen oder mutigen Varianten ist eine schrittweise Einführung besser, um Risiken zu minimieren.
Heyflow unterstützt genau das: Du kannst das Traffic-Verhältnis flexibel einstellen und riskante Tests vorsichtig starten. Ergebnis: ständig optimierte Seiten basierend auf echtem Nutzerverhalten.

Denk dran: A/B-Tests sind nicht nur für große Design-Änderungen gedacht – oft lohnt es sich auch kleine Anpassungen zu testen.
Was du testen kannst:
✅ CTA-Text: „Jetzt starten“ vs. „Kostenlosen Test beginnen“ kann ganz unterschiedlich wirken.
✅ Formularlänge: Weniger Felder heißt weniger Hürden und oft bessere Conversion Rates.
✅ Headline-Variationen: Konzentriere dich auf verschiedene Bereiche, wie Benefits oder Pain Points
✅ Value Proposition: Eine kleine Umformulierung könnte einen gewaltigen Unterschied machen.
👉 Pro-Tipp: Nicht nur Conversions tracken, sondern auch Engagement-Kennzahlen wie Verweildauer, Absprungrate und Heatmaps.
7. Optimiere deine Formulare für Lead-Generierung
Du hast eine starke Headline und gutes Copywriting? Super. Aber wenn dein Formular abschreckt, ist alles für die Katz. Zu viele Unternehmen fragen gleich beim ersten Kontakt nach allem.
Wenn dein Formular wie eine Steuererklärung aussieht, wundert es nicht, wenn die Leute abspringen.
So werden deine Formulare besser:
✅ So kurz wie möglich: Jedes Feld weniger bringt mehr Conversions.
✅ Smarte Formatierungen: Nutze Autovervollständigung, um die Eingabe zu vereinfachen.
✅ Mobil optimieren: Easy scrollen, tippen, absenden.
✅ Multi-Step statt Wall-of-Fields: Mehrstufige Formulare fühlen sich leichter an.
Heyflow setzt genau hier an: Statt starrer, generischer Formulare kannst du interaktive, dynamische Formulare bauen. Heyflows Templates kommen mit konditionaler Logik, Multi-Step-Navigation und mobilfreundlichem Design, so holst dir mehr Leads – ohne Widerstand.

Gefallen dir die Templates? Teste Heyflow jetzt kostenlos.
Tipps zur Optimierung deiner B2B-Landingpage
So holst du noch mehr aus deiner Landingpage heraus – für mehr Conversions, bessere Lead-Qualität und stärkere Interaktion:
Setze auf Klarheit statt Kreativität: Deine Headline sollte in wenigen Sekunden klarmachen, was du anbietest. Wenn Besucher:innen erst rätseln müssen, sind sie schnell wieder weg.
Bleib bei einem klaren Call-to-Action (CTA): Zu viele Optionen überfordern. Mach deutlich, was Besucher:innen tun sollen – und führe sie gezielt dorthin.
Setze Social Proof strategisch ein: Platziere Kundenzitate, Fallstudien oder Logos in der Nähe deiner CTAs – so stärkst du das Vertrauen genau an den entscheidenden Stellen.
Mach deine Formulare einfach: Weniger ist mehr. Streiche unnötige Felder, nutze Multi-Step-Formulare bei längeren Fragen und optimiere alles für mobile Endgeräte.
Nutze visuelle Erklärungen: GIFs, kurze Videos oder Produktdemos sollten dein Angebot verständlicher machen – nicht nur hübsch aussehen.
Teste alles, was du kannst: Headlines, CTAs, Bilder, Layouts – wenn du nicht testest, tappst du im Dunkeln. Lass die Daten entscheiden.
Halte die Seite fokussiert: Weniger Ablenkung, mehr Conversion: Entferne Menüs, externe Links und konkurrierende CTAs, die vom Ziel ablenken.
Schnelligkeit zählt: Langsame Seiten killen Conversions. Optimiere Bilder, Skripte und Hosting – jede Sekunde zählt.
Deine B2B-Landingpage: Gebaut, um zu überzeugen
Eine gut konvertierende B2B-Landingpage überzeugt mit Klarheit, Vertrauen und einem klaren Ziel. Wenn alle Elemente aufeinander abgestimmt sind, werden aus Besuchen automatisch Conversions.
Jetzt hast du die wichtigsten Best Practices an der Hand – Zeit, sie umzusetzen. Teste, optimiere und feile an jedem Detail, um deine Ergebnisse messbar zu verbessern.
Du willst es dir leichter machen? Heyflow bietet dir alles, was du brauchst, um Landingpages zu erstellen, die wirklich performen – anpassbare Templates, interaktive Design-Tools, A/B-Tests und integrierte Analytics zur Optimierung. Kein Code, kein Aufwand – einfach starke Landingpages, die Ergebnisse liefern.
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