Diese 5 Schritte maximieren die Conversions deiner Landingpage

Klicks sind fabelhaft. Noch besser sind nur Conversions! Deine Landingpage zieht zwar Besucher:innen an, doch am Ende werden daraus keine Leads? Dann ist es Zeit, das zu ändern.

Die Frage ist nur: Wie überzeugst du Nutzer:innen, die sich nur mal umschauen, davon, ihre Daten zu hinterlassen und zum Lead zu werden? Ganz einfach, du optimierst das, worauf es bei konversionsstarken Landingpages ankommt: Design, Botschaften und Call-to-Action (CTA). Und zwar so lange, bis die User nicht mehr anders können, als auf den CTA für alle User zu klicken.

In diesem Guide findest du fünf bewährte Maßnahmen, um Landingpages zu optimieren, die Conversion-Rate zu maximieren und zu verhindern, dass Besucher:innen sich schnell wieder verabschieden.

Egal, ob deine Seite nur eine schnelle Korrektur oder eine komplette Überarbeitung braucht: Diese Optimierungsmethoden für Landingpages helfen dir, noch mehr Site-Visits in eine Sales-Opportunity zu verwandeln.

Lass uns los optimieren! 🚀

Was ist Conversion-Rate-Optimierung für Landing Pages?

Das Ziel der Conversion-Rate-Optimierung (CRO) für Landingpages ist es, deine Website so zu gestalten, dass noch mehr Besucher:innen eine gewünschte Aktion ausführen – egal, ob sie ein Landingpage-Formular ausfüllen, sich anmelden oder einen Kauf tätigen sollen. 

Es geht nicht darum, mehr Traffic zu bekommen, sondern das Beste aus dem vorhandenen Traffic herauszuholen. CRO konzentriert sich darauf, Seitenelemente wie die Botschaft auf der Landingpage, Visualisierungen und die Ladegeschwindigkeit zu optimieren, um Besucher:innen gezielt zur Conversion zu führen.

Warum ist die CRO für Landingpages so wichtig?

Eine gut optimierte Landingpage ist rund um die Uhr damit beschäftigt, Besucher:innen in Leads oder Kund:innen zu verwandeln. Ohne CRO laufen dabei selbst die besten Marketingmaßnahmen ins Leere.

Eine optimierte Landingpage bringt dir:

• Mehr Traffic: Besucher:innen auf deine Landingpage zu locken, ist nicht gerade günstig – Suchmaschinenoptimierung (SEO) und Paid Ads bei Google und Co. kosten Geld. CRO hilft dir, mehr potenzielle Kund:innen zu konvertieren, ohne die Ausgaben zu erhöhen.

• Optimierte Customer Acquisition Costs (CAC): Eine schlecht performende Landingpage verschwendet deine Werbeausgaben. Hohe Conversion-Rates verbessern dagegen deinen Return on Investment (ROI), indem sie die Costs per Lead (CPL) senken.

• Reduzierte Absprungraten: Seiten mit langen Ladezeiten, schwammigen Botschaften oder einem schwachen CTA vergraulen Besucher:innen. Mit CRO vermeidest du solche Fehler und bindest dein Zielpublikum erfolgreich an deine Brand.

• Verbessertes Nutzungsverhalten und -erlebnis: Eine smooth funktionierende, mobil optimierte Landingpage reduziert Reibungsverluste und bewegt die Besucher:innen sicher zum Klick auf den CTA.

• Bessere Umsatzchancen: Mehr konvertierende Leads bedeuten für dich höhere Einnahmen ohne zusätzliche Marketingkosten.

Was gilt als gute Conversion-Rate für eine Landingpage?

Eine „gute“ Conversion-Rate lässt sich nicht in einer einzigen Zahl ausdrücken, denn sie hängt von deiner Branche, deiner Zielgruppe und deiner Marketingstrategie ab. 

Laut dem Conversion Benchmark Report 2024 von Unbounce liegt die durchschnittliche Conversion-Rate für Landingpages in allen Branchen bei 6,6 %. So sieht die Analyse verschiedener Branchen aus: 

Quelle

Liegt deine Conversion-Rate unter 3 %, ist es höchste Zeit für Optimierungen. Wenn du 10 % oder mehr erreichst, gehört deine Landingpage zu den Spitzenreitern. Der Schlüssel dafür? Gib dich nicht mit kleinen Änderungen zufrieden, sondern konzentriere dich auf Veränderungen mit großem Impact, die deine Conversion-Rate wirksam steigern.

So optimierst du die Conversion-Rate deiner Landingpage in 5 Schritten

Wenn deine Conversion-Rate einen Boost braucht oder du eine Landingpage von Grund auf überarbeiten willst, helfen dir folgende fünf Schritte dabei, Klicks zu maximieren und alles aus dem vorhandenen Traffic herauszuholen.

Schritt 1: Analysiere die Performance deiner Landingpage

Wenn die Besucher:innen nicht konvertieren, musst du die Ursache finden. Um zu verstehen, wo sie abspringen, was sie anspricht und welche Elemente sie ignorieren, kannst du ihr Verhalten nachverfolgen und analysieren.

So gehst du vor, um dir ein klares Bild von der Leistung deiner Landingpage zu machen:

• Checke deine Conversion-Rate: Wo stehst du im Branchenvergleich? Liegt deine Quote unter 3 %, sind Optimierungen dringend nötig.

• Identifiziere Absprungpunkte: Steigen die User aus, bevor sie überhaupt deinen CTA erreichen? Brechen sie auf halbem Weg durch dein Formular ab? Wenn du herausfindest, wo für Nutzer:innen Schluss ist, kannst du die Ursache beheben.

• Verfolge Absprung- und Ausstiegsraten: Eine hohe Absprungrate bedeutet, dass die Besucher:innen nicht lange bleiben. Vielleicht ist deine Botschaft nicht klar, oder die Seite lädt zu langsam. So oder so, es kostet dich Konversionen.

Eine No-Code-Plattform wie Heyflow bietet dir integrierte Analysen, Drop-Off-Tracking und A/B-Tests ohne zusätzlichen Aufwand. Damit erkennst du, wo Besucher:innen das Interesse verlieren, kannst verschiedene Varianten testen und die Conversion-Rate optimieren – und das alles an einem Ort.

Schritt 2: Übersetze die Insights in wirkungsvolle Anpassungen

Nicht immer sind große Veränderungen die Lösung. Manchmal haben kleine Anpassungen wie eine polierte Headline, ein geschärfter CTA oder ein überarbeitetes Formular-Layout den größten Conversion-Impact. 

Nachdem du deine Landingpage analysiert hast, geht es ans Optimieren. Das sind die ersten Schritte dafür:

• Schärfe den CTA: Auf deinem CTA-Button steht „Absenden“? Dann ist ein Upgrade überfällig. Ein starker CTA sagt den Nutzer:innen genau, was sie bekommen – zum Beispiel „Hol dir mein kostenloses Angebot“ oder „Testphase starten“. Dabei kommt es auch auf die Platzierung an: Sorge dafür, dass der CTA nicht zu übersehen ist.

• Verschlanke deine Formulare: Lange, klobige Formulare wirken abschreckend. Nutze weniger Felder, unterteile deine Formulare in mehrere kleine Schritte oder gestalte sie ansprechender. Mit Heyflow musst du dir über das Formulardesign nicht mehr den Kopf zerbrechen – nutze einfach fertige Templates und mehrstufige Formulare, die deine User mühelos ausfüllen können.

• Bring deine User in den Flow: Stell dir deine Landingpage wie eine Führung vor. Im Fokus stehen die wichtigsten Informationen, nichts lenkt ab und der nächste Schritt ist klar ersichtlich. Denn wenn die Besucher:innen nicht wissen, was sie als nächstes tun sollen, werden sie gar nichts tun.

• Lass die User mitmachen: Eine statische Landingpage hinterlässt selten einen bleibenden Eindruck. Mit interaktiven Elementen wie Fortschrittsbalken, konditionalen Fragen oder Animationen bleiben die Besucher:innen engagiert bei der Sache und sind offen für weitere Schritte. Eine interaktive Landingpage erhöht deine Conversion-Chancen also deutlich.

• Setze auf Geschwindigkeit und mobile Optimierung: Wenn deine Seite lädt, als wäre sie noch aus der Zeit der Dial-up-Modems, verlierst du User noch bevor alle Inhalte geladen sind. Prüfe deshalb, ob deine Landingpage schnell und flüssig lädt und auf jedem Gerät perfekt funktioniert.

Heyflow macht es dir ganz einfach, interaktive Landingpages zu bauen, die 100% on-brand sind und dir 100%ige Designflexibilität geben. Passe Schriftarten, Farben und Layouts an deine Markenidentität an oder wecke mit auffälligen Designelementen wie Emojis, Icons und Animationen noch mehr Aufmerksamkeit. 

3. Schritt 3: A/B-teste verschiedene Versionen deiner Landingpage

Selbst die beste Landingpage bietet Verbesserungspotenzial. Du hast eine Vermutung, was deine Seite verbessern könnte? Mit A/B-Tests findest du datenbasiert heraus, was wirklich funktioniert: Teste zwei (oder mehr) Versionen deiner Seite gegeneinander und du weißt sicher, welches Layout, welcher CTA oder welches Design deine Conversion-Rate verbessert.

So führst du effektive A/B-Tests durch:

• Nimm dir ein Element nach dem anderen vor: Wenn du alles auf einmal änderst, weißt du nicht, was funktioniert. Ändere zunächst nur ein Element – zum Beispiel die Überschrift, den CTA-Text oder die Formularlänge – und finde so heraus, welcher Hebel zu mehr Conversions führt.

• Teste verschiedene CTAs: Funktioniert „Jetzt starten“ besser als „Kostenlos testen“? Kleine Änderungen in der Formulierung können einen großen Unterschied machen.

• Experimentiere mit Layouts: Lass kurze gegen lange Seiten, einstufige gegen mehrstufige Formulare antreten oder ändere die Platzierungen von Schlüsselelementen. Ein intuitives Layout kann Reibungsverluste beseitigen und die Conversion-Rate verbessern.

• Mobiles Layout vs. Desktop: Manche Designs funktionieren gut auf Desktops, bringen jedoch nur geringes Engagement auf Mobilgeräten. Teste deshalb unbedingt, wie gut deine Landingpage auf verschiedenen Geräten funktioniert.

• Tracke die Ergebnisse langfristig: Entscheide dich nicht zu früh für einen Gewinner. Führe deine A/B-Tests lange genug durch, um aussagekräftige Daten zu sammeln, statt auf Basis kurzfristiger Schwankungen zu optimieren.

Schritt 4: Analysiere die Ergebnisse

Hast du mit deinen A/B-Tests über einige Zeit zuverlässige Daten gesammelt, analysierst du als Nächstes die Ergebnisse: Welche Version hat besser abgeschnitten? Sind die Conversion-Rates gestiegen, oder hat eine neue Änderung zu mehr Abbrüchen geführt? 

Dabei solltest du nicht nur die endgültige Conversion-Rate im Blick haben. Analysiere, wie User mit der Seite interagieren und Formulare ausfüllen, um zu verstehen, warum eine Version besser performt, als die andere. Wenn etwas gut funktioniert, verfolge den Ansatz weiter. Klappt etwas nicht, nutze die Erkenntnisse und verbessere deine Strategie.

Schritt 5: Mach „Ausprobieren, optimieren, wiederholen“ zu deinem Mantra

Conversion-Rate-Optimierung ist keine einmalige Aufgabe, sondern ein kontinuierlicher Prozess. Was heute funktioniert, kann morgen schon überholt sein, und es gibt immer etwas zu verbessern. Nachdem du deine Ergebnisse analysiert hast, nimm das Gelernte und teste es erneut. Verfeinere, verbessere und optimiere deine Landingpages auf Basis des tatsächlichen Nutzungsverhaltens.

Zum Abschluss sehen wir uns an, welche Auswirkungen eine optimierte Landingpage wirklich hat und warum sich der Aufwand lohnt. 🚀

Diese Vorteile bieten optimierte Landingpages

Die Optimierung deiner Landingpage wirkt sich auf das gesamte Nutzungserlebnis und die Effektivität deiner Marketingmaßnahmen aus. Deshalb lohnt es sich, Zeit in die CRO zu investieren:

• Höhere Conversion-Rates: Je mehr Leute klicken, sich anmelden oder kaufen, desto besser wird dein Ergebnis. Es bringt schließlich nichts, wenn die Leute bei dir Schlange stehen, aber am Ende nichts aufs Kassenband legen.

• Niedrigere CAC: Warum für mehr Traffic bezahlen, wenn du mit dem, was du hast, mehr erreichen kannst? Höhere Conversion-Rates bedeuten, dass deine Werbeausgaben länger ausreichen und jeder Lead weniger kostet.

• Besseres Nutzungserlebnis: Niemand will die Zeit mit einer langsamen oder verwirrenden Seite vergeuden. Eine reibungslose Navigation, schnelle Ladezeiten und klare Botschaften sorgen dafür, dass die Besucher:innen sich gern mit deiner Seite beschäftigen und nicht zu früh abspringen.

• Höhere Leadqualität: Erfasse mehr Leads, die tatsächlich konvertieren. Eine optimierte Landingpage filtert Zaungäste heraus und erspart dir Leads, die schneller verschwinden als Gratis-Häppchen im Supermarkt.

• Stärkeres Vertrauen in die Marke: Mit einer sperrigen Landingpage gewinnst du kein Vertrauen. Eine ausgefeilte, konversionsstarke Seite gibt Besucher:innen dagegen die Gewissheit, dass sie bei dir richtig sind - und dass du es ernst mit ihnen meinst.

• Klügere Marketingentscheidungen: Tests und Optimierungen zeigen dir, welche Maßnahmen tatsächlich funktionieren. Statt zu raten, nimmst du datengestützte Verbesserungen vor, die sich für alle deine Kampagnen auszahlen.

Klicks sind schön – Conversions sind schöner

Optimierungen machen aus Klicks Conversions, aus Besucher:innen Leads und aus Interesse Umsatz. Du willst deine Landingpages stressfrei testen, anpassen und optimieren? Dann ist Heyflow genau das Richtige für dich.

Mit der Lead-Gen-Plattform erstellst du nicht nur konversionsstarke Landingpages, sondern baust mühelos interaktive Formulare, mehrstufige Lead-Funnels und eine konsistente Brand Experience – und das alles, ohne eine einzige Zeile Code schreiben zu müssen.

Das ist noch nicht alles: Du kannst A/B-Tests durchführen, die Performance deiner Seiten tracken und sie mit deinem Marketing-Stack verbinden. Anpassbare Designelemente sorgen dafür, dass jede Landingpage 100 % brand-konform ist, und dank integrierter Analysefunktionen und sicherer Datenverarbeitung optimierst du nicht nur, sondern skalierst smart.

Verwandle deine Landingpage in eine Conversion-Maschine. 🚀

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