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Alle Posts ansehenErfolgreiche Leadgenerierungs-Kampagnen: Ein kompletter Leitfaden
Erfolgreiche Leadgenerierungs-Kampagnen = mehr Leads, mehr Verkäufe, mehr Umsatz. Das wissen wir alle, richtig?
Aber mal ehrlich: Wenn man sich ins Detail vertieft, was Kampagnen wirklich erfolgreich macht, kann es sich anfühlen, als würde man versuchen, einen Zauberwürfel zu lösen – und zwar mit verbundenen Augen und hinter dem Rücken gefesselten Händen. 🙄
Welche Leadgenerierungs-Strategien solltest du verwenden? Wie schaffst du es, dass sich Leute wirklich für dein Produkt oder Service interessieren? Und warum fühlt es sich an, als würdest du Leads jagen wie eine Katze einen Laserpointer?
Keine Sorge. In diesem Artikel erklären wir dir ganz einfach, wie du die Leads gewinnen kannst, die du brauchst – ohne deine Zeit (und dein Budget) zu verschwenden.
Aber zuerst die Basics: Was ist eine Leadgenerierungs-Kampagne?
Was sind Leadgenerierungs-Kampagnen?
Eine Leadgenerierungs-Kampagne hilft dir dabei, Interesse an deinem Produkt oder deiner Dienstleistung zu wecken und zu stärken. Sie ist wie ein Matchmaker für dein Business: Sie macht Menschen, die ein Problem haben, darauf aufmerksam, dass dein Produkt die Lösung dafür sein könnte. Diese potentiellen Kund:innen nennen wir „Leads“.
Es gibt zahlreiche Strategien und Kanäle, die dir zu einer erfolgreichen Leadgenerierungs-Kampagne helfen können.
Wenn du beispielsweise eine Immobilien-Website betreibst, auf der Objekte zum Kauf angeboten werden, könntest du einen kostenlosen Ratgeber zum Thema Hauskauf oder einen Marktbericht anbieten – im Tausch gegen E-Mail-Adressen. Wenn sich jemand für dein Freebie anmeldet, wird diese Person zu einem „Lead“. So kannst du mit ihr in Kontakt bleiben, mehr wertvolle Einblicke in den Immobilienmarkt teilen und sie schließlich dabei unterstützen, ihr Traumhaus zu finden. 🏡
Diese Art von Kampagne hilft dir, deine Zielgruppe zu finden und mehr zu verkaufen. Ziel ist, im Sales einen proaktiven Ansatz zu verfolgen, anstatt sich ausschließlich auf Empfehlungen und dein Netzwerk zu verlassen. Leadgenerierungs-Kampagnen sprechen Menschen außerhalb deines direkten Umfeldes an. Deshalb ist Leadgenerierung für Unternehmen jeder Größe so wichtig.
Warum ist Leadgenerierung wichtig?
Ohne neue Leads gibt es kaum neue Kund:innen, und ohne neue Kund:innen ist Wachstum praktisch unmöglich.
Ob du einen Kleinbetrieb, ein großes Unternehmen oder etwas dazwischen führst – Leadgenerierung hält deine Sales-Pipeline in Bewegung. Es ist, als ob kontinuierlich potenzielle Käufer:innen in deinen (virtuellen oder physischen) Shop kommen – nur dass sie dann bereits Interesse an deinem Angebot haben.
Sowohl bei B2C als auch bei B2B-Leadgenerierungs-Kampagnen geht es nicht nur darum, schnelle Sales abzuschließen. Es geht darum, Beziehungen aufzubauen. Indem du deine Leads pflegst und ihnen wirklich nützliche und relevante Inhalte oder Lösungen anbietest, positionierst du dich als vertrauenswürdiges Partnerunternehmen und Ressource.
Und wenn jemand schließlich bereit ist zu kaufen, an wen wird er oder sie dann zuerst denken? Genau – an dich.
Doch wie kannst du strategisch Leads generieren, die zu Kund:innen werden?
3 Leadgenerierungs-Strategien zum Ausprobieren
Einige bewährte Strategien, die du zur Leadgenerierung nutzen kannst, sind:
E-Mail-Marketing
Content-Marketing
Social-Media-Kampagnen
Schauen wir uns an, wie jede dieser Strategien dir helfen kann, Leads zu gewinnen.
1. Email-Marketing
Der durchschnittliche Return on Investment (ROI) beim E-Mail-Marketing liegt zwischen 3.600% und 4.200%. Jeder Euro, den du ins E-Mail-Marketing steckst, kann dir 36 bis 42 Euro einbringen.
Sobald du E-Mail-Adressen gesammelt hast – vielleicht durch den kostenlosen Guide, den du angeboten hast – kannst du mit einer E-Mail-Sequenz nützliche Tipps, Produkt-Updates oder spezielle Rabatte verschicken. Der Schlüssel ist, deinen Content hilfreich und nicht zu salesy zu gestalten – und auf den Grund auszurichten, warum dir jemand überhaupt seine oder ihre E-Mail-Adresse gegeben hat. Das hilft, Vertrauen aufzubauen und bindet deine Zielgruppe an deine Marke.
2. Content Marketing
Beim Content Marketing geht es darum, wertvolle und informative Inhalte zu erstellen, die auf die Bedürfnisse oder Interessen deiner Zielgruppe zugeschnitten sind. Der Schlüssel liegt darin, nützlichen Content anzubieten, damit Menschen mit deinem Business interagieren.
Um beispielsweise interessierte Besucher:innen auf deine Immobilien-Website zu ziehen, versetz dich zuerst in die Lage deiner Kund:innen. Denk an ihre Fragen und Bedenken – und wo sie sich im Kaufprozess befinden.
Nachdem du deine Zielgruppenrecherche abgeschlossen und interessante Themen gefunden hast, denk darüber nach, welche Content-Formate du nutzen möchtest, um deine Expertise weiterzugeben. Einige Beispiele sind SEO-optimierte Blogartikel, YouTube-Videos und Podcasts – oder eine Mischung aus all dem.
Multimedia-Elemente machen Inhalte spannender und helfen dir dabei, deine Message an deine Zielgruppe zu bringen.
3. Social Media Leadgenerierung
Social Media Leadgenerierung hilft dir, deine Brand aufzubauen und ein breites Publikum zu erreichen – also viral zu gehen. Ein B2B-Unternehmen könnte zum Beispiel Case Studies oder hilfreiche Tipps auf LinkedIn teilen, um Expertise zu zeigen und Vertrauen bei potenziellen Kund:innen aufzubauen. Das Beste daran? Es ist quasi kostenlos – du musst nur in ein paar talentierte Köpfe investieren, die deine Kanäle managen.
Wenn du schnellere Ergebnisse möchtest und bereit bist, etwas Budget für Ads einzuplanen, kannst du Paid-Kampagnen in Betracht ziehen.
Durch Social-Media-Werbung kannst du mit deinen Inhalten gezielt spezifische Personengruppen erreichen. Bei Plattformen wie LinkedIn oder Meta kannst du Posts boosten und bestimmte Branchen, Jobtitel oder Interessen ansprechen.
Stell dir vor, du führst ein Softwareunternehmen und möchtest, dass die richtigen Leute dein Produkt testen. Du könntest eine LinkedIn-Anzeige schalten, die IT-Manager:innen eine kostenlose Demo anbietet.
Alle drei Leadgenerierungs-Strategien funktionieren gut zusammen. Blogs und Social-Media-Posts können dir zum Beispiel dabei helfen, deine E-Mail-Liste aufzubauen, sodass du einen direkten Kommunikationskanal zu deinen potenziellen Kund:innen erschaffst.
Zum Glück musst du die verschiedenen Zahnräder dieses Lead-generierenden Mechanismus nicht selbst feintunen. Wir sind hier, um dir mit einer Schritt-für-Schritt-Anleitung zu helfen. Lies weiter!
Wie man Leadgenerierungs-Kampagnen erstellt
Die Tools und Strategien, die du zur Leadgenerierung brauchst, hängen von deinen Funnels, Zielen und den Bedürfnissen deiner Zielgruppe ab.
Nehmen wir zum Beispiel einen Funnel, der so aussieht: "Website-Besuch -> Pop-up-Formular -> E-Mail-Erfassung -> E-Mail-Sequenz". Dafür brauchst du:
Eine solide Content-Marketing-Strategie, um Leads auf deine Website zu bringen.
Einen Formular-Builder wie Heyflow, um Leadgenerierungs-Formulare zu erstellen, die auf Conversions optimiert sind und die E-Mail-Adressen der Besucher:innen erfassen.
Eine E-Mail-Marketing-Plattform, um Nurturing-Kampagnen zu erstellen.
Einen Plan, wie du die gewonnenen hochwertigen Leads zu einer gewünschten Aktion führst (z.B.: E-Mail-Marketing -> Salespage -> CTA-Klick -> Kauf).
Wir haben mit dem Heyflow-Team gesprochen und ihre Best Practices für die Leadgenerierung zusammengetragen.
Definiere deine Zielgruppe und Buyer Personas
Wer sind deine idealen Kund:innen?
Nimm dir Zeit, deine Zielgruppe zu definieren und Buyer Personas zu erstellen. Denk über Jobpositionen und Herausforderungen nach und welche Probleme sie lösen wollen. Je besser du deine Zielgruppe verstehst, desto einfacher wird es sein, Messages zu formulieren, die ins Schwarze treffen. ⚾💥
Stell dir dein Business wie eine Band vor. Deine Zielgruppe ist die gesamte Gruppe von Leuten, die zu deinen Konzerten kommt. Einige sind Fans; andere haben gerade erst von deiner Band gehört und sind neugierig darauf, dich spielen zu hören. Das sind Menschen, die entweder:
Dein Produkt oder deinen Service nutzen.
Von der Existenz deiner B(r)and wissen, aber noch nicht gekauft haben.
Noch nichts von deiner B(r)and gehört haben, aber an deinem Angebot interessiert sein könnten.
Diese Leute haben eins gemeinsam: den potenziellen Bedarf, dein Produkt oder deinen Service zu nutzen oder zu kaufen. Zu versuchen, dein Produkt an alle mit der gleichen Strategie zu verkaufen, wird nicht funktionieren.
Würdest du ein T-Shirt von einer Band kaufen, von der du gerade erst gehört hast? Wahrscheinlich nicht.
Um dein "Merch" zu verkaufen, musst du jede Person aus dem Publikum unterschiedlich ansprechen und sie dort abholen, wo sie gerade sind. Im Business nennt man das Segmentierung – bestimmte Personengruppen zu kategorisieren, zu gruppieren und auf eine individuelle Weise mit ihnen zu kommunizieren. Nachdem du Zielgruppensegmente erstellt hast, gehe tiefer und erstelle einen idealtypischen Kunden, auch bekannt als Buyer Persona, damit du weißt, wer diese Gruppe von Menschen ist.
Diese Personas verkörpern die Eigenschaften deiner wertvollsten Kundensegmente, einschließlich ihrer Interessen, Motivation, Ziele, Herausforderungen, Einkommen, Bildungshintergrund, Karriereweg, Problembereiche, Kaufverhalten und mehr.
Jetzt musst du entscheiden, welche Persona du mit deiner Kampagne ansprechen und was du erreichen möchtest.
Setze die Ziele der Kampagne fest
Möchtest du mehr Anmeldungen, Beratungstermine oder etwas anderes?
Setze klare Ziele, um fokussiert zu bleiben und um den Erfolg deiner Leadgenerierungs-Bemühungen messen zu können. Willst du in einem Monat 100 qualifizierte Leads sammeln? Oder willst du deine Conversions um 20% steigern? Was auch immer du erreichen möchtest, definiere, wie erfolgreiche Kampagnen-Ergebnisse aussehen.
Es ist großartig, wenn du deine Lead-Generierungsziele erreichst. Doch anstatt dich auf deinen Lorbeeren auszuruhen, solltest du das Ziel höher stecken. Deine Ziele sollten mit deinem Geschäft wachsen und sich weiterentwickeln.
Neue Ziele festzulegen, hält deine Leadgenerierung spannend, relevant und effektiv. Das hilft dir, dich dem verändernden Kundenverhalten anzupassen. Wenn du deine Leadgenerierungs-Ziele als dynamische Reise statt als Endziel siehst, öffnest du die Tür für neue Strategien, kreative Taktiken und letztendlich noch mehr potenzielle Kund:innen.
Wenn deine Ziele stehen, brauchst du einen Plan. Zeit, herauszufinden, was in den Augen deiner Buyer Persona wertvoll genug wäre, um mit deiner Brand in Kontakt zu treten.
Wähle den richtigen Leadmagneten
Warum sollte dir jemand seine persönlichen Informationen geben, sich für deinen Newsletter anmelden oder einen Ersttermin mit deinem Team vereinbaren?
Ein Lead-Magnet ist dein Zugpferd – er soll Nutzer:innen dazu bewegen, auf deinen Call-to-Action zu klicken. Das kann z.B. eine Vorlage sein, eine Case Study, ein kostenloses Beratungsgespräch, ein Minikurs, ein praktisches Tool, ein Rabattangebot, ein Report, ein E-Book, ein Webinar oder auch eine kostenlose Testversion deines Produkts. Wichtig ist, dass du etwas anbietest, das für deine Zielgruppe wirklich wertvoll und interessant ist.
Als Nächstes gibst du deinem Leadmagneten eine Umgebung, die Besucher:innen anzieht und sie dorthin führt.
Gestalte eine Landingpage
Wo sollen deine Besucher:innen hin?
Deine Landingpage ist die Seite, wo deine potenziellen Kund:innen – du hast es dir schon gedacht – landen sollen. 🪂
Sobald sie dort sind, willst du sie nicht mit Links, Buttons, Bildern, Navigationsmenüs und unnötig komplexem Design überfordern – so schön es auch sein mag. Weniger ist mehr!
Folge beim UX-Design dem KISS-Prinzip und halte es einfach (Keep It Simple, Stupid). Das KISS-Prinzip fördert ein einfaches Design und Klarheit für reibungslose User-Interaktionen. 💋
Richte deine Landingpage auf eine einzige Sache aus: Besucher:innen in Leads zu verwandeln. Sie kann wie das Beispiel unten aussehen, mit fokussierter Copy, einem klaren CTA und einem Design, das nicht ablenkt, sondern deine Message ergänzt und unterstützt.
Schau dir die Landingpage-Vorlage hier an.
Erstelle einen Call-to-Action (CTA)
Was sollen die Leute als Nächstes tun?
CTAs bringen Leute dazu, aktiv zu werden. Verwende klare, handlungsorientierte Formulierungen wie "Jetzt herunterladen" oder "Heute anmelden". Mach klar, was du von ihnen willst. Ein starker CTA kann für den Erfolg deiner Kampagne einen großen Unterschied machen, also nimm dir Zeit dafür! Was für die meisten Landingpages als Best Practice gilt, ist vielleicht nicht das Messaging, das bei deiner Zielgruppe ankommt.
Denk auch daran, dass ein toller CTA ohne Kontext wahrscheinlich floppt. Überlege, was deine Zielgruppe wirklich dazu bringen wird, auf den Button zu klicken. Vielleicht teilst du neben dem CTA einige begeisterte Bewertungen von zufriedenen Kund:innen, um Vertrauen in dein Business zu schaffen. Oder du bietest einen zeitlich begrenzten Rabatt an, der sich wie ein VIP-Pass für ein besonderes Angebot anfühlt. Finde heraus, was deinem Zielgruppensegment den nötigen Schubs gibt, um weiterzumachen.
Hier ist ein Beispiel, wie ein CTA mit passendem Kontext aussehen kann.
Darum funktioniert dieser CTA:
Er enthält Social Proof in Form einer Logo-Liste.
Der Text managt eindeutig die Erwartungen.
Er hebt die Benefits statt der Features hervor.
Der CTA ist ein logischer nächster Schritt und kommt nicht zu früh.
Er spricht die Zielgruppe (individuelle Hausbesitzer:innen) direkt an.
Die visuellen Elemente auf der Seite passen zum Kontext, ohne abzulenken.
Um bei dem Design deiner Landingpage nicht von deinen Entwickler:innen abhängig zu sein, kannst du auf Conversions optimierte Templates nutzen – und mit Heyflow deine Landingpage ohne eine einzige Zeile Code erstellen. Personalisiere deine Landingpages mit der visuellen Identität deiner Brand. Keiner wird wissen, dass du Heyflow benutzt hast! 🤫
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Leadgenerierung so einfach wie noch nie
Erstelle interaktive, konversionsstarke Landingpages – mit Heyflows einfach zu bedienendem No-Code-Tool. Gewinne mehr Besucher:innen und verwandle sie mühelos in Leads.
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Deine Landingpage ist fertig und startklar. Was ist jetzt dran?
Bewerbe die Kampagne über mehrere Kanäle
Wie und wo werden die Leute deine Kampagne finden?
Nutze mehrere Kanäle, um deine Message zu verbreiten. Überlege, wo sich deine Zielgruppe aufhält und bringe deine Kampagne vor ihre Augen, indem du:
In Newslettern verwandter Communities oder Branchenpublikationen vorgestellt wirst
Mit Branchenexpert:innen und Influencer:innen zusammenarbeitest, die zu deiner Brand passen
Dich in Nischen-Communities auf Social-Plattformen und in Diskussionsforen einbringst
Mit anderen Brands für Cross-Promotions kooperierst
Deine Zielgruppe dazu ermutigst, User-generated Content (UGC) zu erstellen
Paid Ad-Kampagnen auf Suchmaschinen oder anderen Marketing-Kanälen einrichtest
Blog-Artikel rund um deine Kampagne erstellst
Einen E-Mail-Blast an die relevanten Zielgruppensegmente sendest
Bei branchenrelevanten Podcasts zu Gast bist
Verlass dich nicht nur auf einen Kanal – setze auf Abwechslung, um mehr Menschen zu erreichen.
Baue mit Follow-up-E-Mails Beziehungen zu Leads auf
Du hast die Leads – was jetzt?
Bleib mit E-Mails am Ball, um eine Beziehung aufzubauen. Teile wertvollen Content, Produkt-Updates oder personalisierte Empfehlungen, die auf den ursprünglichen Grund des Sign-ups abgestimmt sind. Leads zu pflegen, kann ihnen den extra Schubs in Richtung Kauf geben. Automatisiere diesen Prozess, wenn du ihn skalierbar gestalten möchtest.
Denk daran, dir immer wieder neue Ziele zu setzen! 🎯
Tracke und optimiere die Performance deiner Kampagne
Hat es geklappt?
Achte auf Metriken wie:
Conversion Rate: Der Prozentsatz der Besucher:innen, die getan haben, was du wolltest (z.B. ein Formular ausfüllen).
Click-through Rate (CTR): Die Anzahl der Personen, die auf einen Link geklickt haben, im Vergleich zu denen, die ihn nur gesehen haben.
Cost per Lead (CPL): Wie viel du für eine Marketing-Kampagne pro gewonnenem Lead ausgegeben hast.
Traffic Source Breakdown: Woher deine Leads kamen – zum Beispiel Social Media, E-Mail oder Suchmaschinen.
Sales Funnel Drop-off Rate: Der Prozentsatz der Leads, die den Verkaufsprozess abbrechen.
Wenn etwas nicht funktioniert, scheue dich nicht, Veränderungen vorzunehmen. Vielleicht muss dein CTA angepasst werden oder deine Landingpage könnte ansprechender gestaltet werden. Nur durch stetiges Testen und Optimieren findest du heraus, was am besten funktioniert.
Wenn du Heyflow nutzt, ist das Tracking der Kampagnen-Performance einfach. Die eingebauten Analysetools der Plattform helfen dir nachzuvollziehen, wie Besucher:innen mit deinen Landingpages und Formularen interagieren. So bekommst du datenbasierte Erkenntnisse, um deine Delivery zu optimieren und mehr Leads zu generieren.
Mit Heyflow kannst du tief in das Verhalten der Besucher:innen eintauchen und genau erkennen, wo Leute abspringen und welche Teile deines Funnels etwas Aufmerksamkeit brauchen. Durch eingebautes A/B-Testing kannst du mit verschiedenen Layouts und Inhalte experimentieren, um den Sweet Spot für Conversions zu finden.
Außerdem lässt sich Heyflow mit Tools wie Google Analytics und Matomo integrieren, um noch umfassendere Einblicke zu gewinnen.
Fazit
Bei Leadgenerierung geht es nicht einfach nur darum, deine Sales-Pipeline zu füllen; es geht darum, echte Verbindungen zu Menschen herzustellen, die zu loyalen Kund:innen werden können.
Jeder Lead, den du gewinnst, ist eine potenzielle Partnerschaft. Mit den richtigen Tools zur Hand und einer durchdachten Strategie kannst du ansprechende Erlebnisse schaffen, die bei deiner Zielgruppe ankommen.
Heyflow wurde eigens dafür entwickelt, Unternehmen wie deinem dabei zu helfen, Leadgenerierungs-Kampagnen zu starten, die wirklich konvertieren. Mit Heyflow kannst du deine Kampagnen auf einer einzigen Plattform erstellen, testen und tracken, was dir Zeit und Mühe spart, während du die Leads gewinnst, die du brauchst.
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Skaliere deine Leadgenerierungs-Kampagne ganz einfach mit Heyflow
Mit Heyflow kannst du atemberaubende Formulare und Landingpages gestalten, die Conversions fördern – und das ohne eine einzige Zeile Code. Erstelle noch heute deine Kampagnen und schau dabei zu, wie deine Leads wachsen.