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Alle Posts ansehenSchritt-für-Schritt-Leitfaden zur Erstellung eines hochkonvertierenden Leadmagneten
Du möchtest also Leads generieren? Super! Wir können dir dabei helfen. Aber nicht mit irgendeinem alten PDF oder einer Checkliste. Wir helfen dir, Leuten etwas anzubieten, das sie wirklich brauchen. Etwas, das spezifische Pain Points löst – sei es ein Schnellstart-Guide zur Steigerung ihrer Online-Sichtbarkeit, eine Vorlage zur Verwaltung ihrer Finanzen oder eine Insider-Checkliste, um in ihrer Branche die Nase vorn zu haben.
Lies weiter und entdecke, wie du die Bedürfnisse deiner Zielgruppe erkennst und Schritt für Schritt einen Leadmagneten gestaltest. Danach weißt du, wie du einen Leadmagneten erstellst, der potenzielle Kund:innen anzieht, konvertiert und sie zum Handeln bewegt. 🎯
Schritt-für-Schritt: So erstellst du einen Leadmagneten
Um einen attraktiven Leadmagneten zu erstellen, der deinen Leadgenerierungs-Kampagnen Power gibt, musst du wissen, was deine Zielgruppe wirklich braucht – und dies so verpacken, dass du ihre Aufmerksamkeit bekommst. Hier ist die Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Erstellung konvertierender Leadmagneten.
1. Identifiziere deine Zielgruppe und ihre Pain-Points
Fangen wir mit den Basics an: Für wen ist dein Leadmagnet gedacht und welches Problem versucht er zu lösen? So findest du es heraus:
Befrage deine aktuelle Zielgruppe: Nutze Tools wie Heyflow, um einfache, codefreie Leaderfassungs-Formulare zu erstellen. Stelle Fragen wie "Was ist deine größte Herausforderung mit [Thema]?" oder "Was würde dein Leben einfacher machen?". Es ist simpel und du musst kein Tech-Genie sein, um es umzusetzen. Platziere diese Umfrage auf stark frequentierten Seiten oder teile sie ganz einfach über deine Social-Media-Kanäle (mehr dazu in den nächsten Abschnitten).
Durchforste Social Media und Online-Communities: Tritt relevanten LinkedIn- und Facebook-Gruppen bei oder beteilige dich an Reddit-Threads – geh dorthin, wo sich deine Zielgruppe aufhält, und achte auf wiederkehrende Themen oder spezifische Pain Points. Diese sind oft klare Hinweise für die Probleme, für die sie Lösungen brauchen.
Prüfe Konkurrenz-Bewertungen: Schau dir an, was Kund:innen in Produktbewertungen auf Seiten wie testberichte.de, trustedshops.de oder Google Reviews sagen. Wenn Leute häufig bestimmte Frustrationen oder Marktlücken erwähnen, hast du wahrscheinlich einen echten Pain Point aufgedeckt.
2. Definiere das Wertversprechen deines Leadmagneten
Okay, du weißt jetzt, was deine Zielgruppe stört – jetzt ist es an der Zeit, ihnen zu sagen, wie du das für sie lösen kannst. Das ist dein Wertversprechen. Es ist der Grund, warum deine Zielgruppe deinen Leadmagneten haben will.
Denk nach: Was springt für sie dabei raus?
Sei spezifisch. Wenn ihnen zum Beispiel das Onboarding Kopfschmerzen bereitet, versuche etwas wie "User Onboarding in 5 Minuten oder weniger – denn 'Wo ist der Button?' ist kein guter Start". Das zeigt, dass du eine schnelle Lösung anbietest und neuen Usern hilfst, ohne die übliche Verwirrung durchzustarten.
Für Zielgruppen, die mit der Verständlichkeit ihres Produkts kämpfen, überlege dir etwas wie "Bring User dazu, ‘Ah, so funktioniert das!' zu sagen, bevor du 'Onboarding' aussprechen kannst". Hier zeigst du ihnen, dass du ihr Bedürfnis nach Klarheit verstehst und eine Ressource versprichst, die komplexe Informationen schnell verständlich macht.
3. Wähle das richtige Format für deinen Leadmagneten
Das Format, das du wählst, macht den Unterschied zwischen jemandem, der sagt "Das schau ich mir später mal an" und "Das brauche ich jetzt". Hier erfährst du, wie jedes Format diesen Sofort-Wert liefern kann:
E-Books: Für Themen, bei denen Leser:innen nach Details hungern. Ein E-Book gibt ihnen das große Ganze – einen Deep Dive, den sie bookmarken und immer wieder aufrufen können. Perfekt für Zielgruppen, die Wissen statt schneller Tipps wollen.
Checklisten: Schnell, klar und einfach. Checklisten sind für alle, die schon heute Ergebnisse wollen. Dieses Format verwandelt eine komplexe Aufgabe Schritt für Schritt in etwas, das sie bewältigen können. Super für beschäftigte Leser:innen, die gerne direkt zum Punkt kommen.
Formulare und Selbsteinschätzungen: Formulare sind nicht nur zum Daten sammeln geeignet – sie sind auch mächtige Leadmagneten. Toll für Zielgruppen, die nach maßgeschneiderten Lösungen suchen, ohne lange lesen zu müssen.
Webinare: Echtzeit-Lernen mit persönlicher Note. In Webinaren kannst du live unterrichten, Fragen beantworten und interagieren. Perfekt für Zielgruppen, die Interaktion mit Informationen wollen.
Quizze: Unterhaltsame, interaktive und fesselnde Quizze geben Usern ein individuelles Ergebnis, mit dem sie sich identifizieren können. Wenn du unterhalten und gleichzeitig bilden willst, sind Quizze dein Go-to.
Vorlagen: Die besten Leadgenerierungs-Tools bieten fertige Lösungen, die Zeit sparen. Mit Vorlagen wie Planern oder Budget-Entwürfen können Leads das Setup überspringen und direkt von den Vorteilen des Tools profitieren. Ideal für Menschen, die Bequemlichkeit schätzen und etwas Praktisches wollen, das sie sofort nutzen können.
🤔 Nicht sicher, wo du anfangen sollst? Tauche in Heyflows Template-Bibliothek ein, um Live-Previews von Formularen, Quizzen und Umfragen zu sehen – alles steht bereit, um in Minuten deinen eigenen Leadmagnet zu erstellen.
4. Schreibe und gestalte deinen Leadmagneten
Jetzt ist es an der Zeit, etwas zu erstellen, das genauso gut aussieht, wie es sich liest. Achte bei der Gestaltung deines Leadmagneten darauf, dass er klar, hilfreich und exakt auf das Problem zugeschnitten ist, das du lösen willst.
Verwende einen freundlichen, lockeren Ton und strukturiere deinen Content so, dass er leicht zu scannen ist (denke an kurze Abschnitte, Aufzählungspunkte und viel Weißraum). Einfach ist am besten: Halte dich an klare Layouts, auffällige Überschriften und visuelle Elemente, die Wert hinzufügen und nicht verwirren. Wenn dein Leadmagnet Daten oder komplexe Infos enthält, überlege dir, Diagramme oder Icons zu verwenden, um ihn aufzupeppen – ohne deine Leser:innen zu überfordern.
Etwas Inspiration gefällig? Wirf einen Blick auf Heyflows Webinar-Seite. Beachte die Verwendung von auffälligen, klickbaren Elementen wie dem "Jetzt registrieren"-Button und den übersichtlichen Abschnitten. Das Layout konzentriert sich auf das Wesentliche, mit klaren Überschriften und genau der richtigen Menge an Farbe und Bildern, um das Auge der Leser:innen zu führen.
5. Erstelle eine Landingpage, die deinen Leadmagneten präsentiert
Jetzt kommt der große Moment – deine Landingpage ist der Ort, an dem Besucher:innen entscheiden, ob sie sich deinen Leadmagneten holen oder weiterscrollen. Keep it simple: eine fette Headline, ein paar Aufzählungspunkte und ein klarer Button zum Download.
Wenn du Heyflow nutzt, kannst du den Drag-and-Drop-Builder verwenden, um eine vollständig gebrandete, auffällige Landingpage ganz ohne Code zu erstellen. Füge einfach deine Bilder hinzu, platziere ein paar Icons aus Heyflows über 40.000 Icons umfassende Bibliothek, und zack – hast du eine Seite, die aussieht, als hätte du ein Designer sie erstellt.
6. Richte deine Versand-E-Mail ein
Deine Zielgruppe fragt danach – jetzt ist es an der Zeit zu liefern!
Starte mit einem freundlichen Dankeschön und platziere dann den Download-Link direkt im Mittelpunkt. Lass sie nicht danach suchen – gib ihnen einen großen, unübersehbaren Button, der ins Auge springt. Etwas wie "Hol dir deinen Guide!" oder "Starte hier".
Denk daran, es kurz und knackig zu halten: Bedanke dich, liefere den Link und wirf vielleicht einen Teaser ein, was sie als Nächstes erwartet (wie mehr Tipps oder Ressourcen). Nicht mehr und nicht weniger.
7. Promote deinen Leadmagneten über verschiedene Kanäle
Du hast einen Leadmagneten, der es wert ist, heruntergeladen zu werden, und eine Landingpage, auf der er sich befindet – jetzt musst du nur noch dafür sorgen dass man ihn auch wirklich sieht.
Beginne mit deiner Website. Platziere deinen Leadmagneten auf stark frequentierten Sites wie deiner Homepage, in Blogbeiträgen oder sogar mit einem Pop-up (einem dezenten – keine Spam-Vibes). Dann ist es Zeit für die sozialen Medien – teile ihn auf LinkedIn, Facebook, Instagram und überall dort, wo deine Zielgruppe ist. Für extra Sichtbarkeit kannst du ihn noch oben an dein Profil pinnen.
Wenn du eine E-Mail-Liste hast, ist das eine Goldgrube! Schicke eine kurze, knackige E-Mail, die deinen Leadmagneten vorstellt und deinen Newsletter-Abonnent:innen sagt, warum er ihre Zeit wert ist. Und vergiss Partnerschaften nicht; kooperiere mit Influencer:innen oder Unternehmen, die deine Zielgruppe teilen, um deine Reichweite noch weiter auszudehnen.
8. Baue einen Conversion-Funnel
Jetzt brauchst du einen Weg, der diese neuen Leads in Kund:innen verwandelt. Hier kommt der Conversion-Funnel ins Spiel. Betrachte ihn als eine Art Stufenleiter, die deine Leads von "nur mal schauen" zu "bereit zum Kauf" führt, wobei jede Stufe des Funnels einem bestimmten Zweck dient.
So läuft ein typischer Leadmagnet-Funnel ab:
Awareness: Errege zuerst ihre Aufmerksamkeit. Dein Leadmagnet (Checkliste, Vorlage oder Quiz – wofür auch immer du dich entschieden hast) ist der Köder, und du platzierst ihn überall, wo sich deine Zielgruppe befindet: deine Website, Social Media und E-Mails. In diesem Schritt geht es darum, den ersten "Ich bin interessiert!"-Klick zu bekommen.
Interesse: Sie haben ihn heruntergeladen! Lass sie jetzt nicht hängen. Sende eine Willkommens-E-Mail, die sich bedankt, den Leadmagneten liefert und sie gespannt darauf hält, von dir zu hören. Liefere danach hilfreiche Tipps oder Ressourcen, um zu zeigen, dass du hier bist, um zu helfen – nicht nur zu verkaufen.
Beziehungsaufbau: Hier fängst du an, deiner Zielgruppe zu zeigen, warum du der Hammer bist. Teile eine kurze Case Study, ein Testimonial oder sogar einen Blick hinter die Kulissen, wie andere dein Produkt nutzen. Es geht darum zu sagen: "Hey, wir verstehen dein Problem, und wir haben etwas, das funktioniert."
Conversion: Jetzt kommt der große Moment! Schicke ihnen ein zeitlich begrenztes Angebot, eine kostenlose Testversion oder eine Vorschau auf das, was sie auf der anderen Seite erwartet. Mach den Call-to-Action glasklar und schwer zu ignorieren: "Starte deine kostenlose Testversion heute!" oder "Hol dir 10% Rabatt – nur für dich."
Sobald dein Funnel läuft, arbeitet er im Hintergrund und kümmert sich um jeden Lead – vom ersten Klick bis zum endgültigen Kauf.
9. Optimiere und aktualisiere deinen Leadmagneten
Dein Leadmagnet ist da draußen und macht seinen Job – aber um die Leads am Fließen zu halten, braucht er ab und zu eine kleine Auffrischung
Beginne mit einem Blick unter die Motorhaube (also die gesammelten Daten). Schau dir deine Download-Rates, Conversions und jegliches Feedback an. Wenn alles rückgängig ist, ist es Zeit für eine Auffrischung. Vielleicht würde deine Zielgruppe von aktualisierten Statistiken, einer stärkeren Headline oder einem frischen, auffälligen Design profitieren.
Mit Heyflows eingebauten Analyse- und Test-Features kannst du sehen, wo User abspringen und Engagement-Muster mit Heatmaps überprüfen. Willst du testen, was am besten funktioniert? Mit Heyflows A/B-Testing kannst du verschiedene Layouts, Headlines und CTAs ganz ohne Code ausprobieren. Und mit UTM-Parametern und Integrationen wie Google Analytics kannst du genau nachverfolgen, woher deine Leads kommen.
Willst du einen schnellen Einblick? Schau dir dieses Video an:
Aber belasse es nicht einfach bei den Zahlen – höre darauf, was deine Zielgruppe sagt. Stehen sie vor neuen Herausforderungen? Stellen sie neue Fragen? Wenn ja, überlege, neue Abschnitte zu deinem Leadmagneten hinzuzufügen, die diesen spezifischen Bedürfnissen gerecht werden, oder sogar eine "fortgeschrittene" Version deines bestehenden Angebots zu erstellen. Hab keine Angst davor zu experimentieren: Teste verschiedene Formate oder teile deinen Leadmagneten auf neuen Plattformen, um mehr Menschen zu erreichen.
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Leadmagnet Best Practices für maximale Conversions
So holst du aus jedem Klick das Maximum raus:
Erstelle automatisierte E-Mail-Sequenzen: Ghoste deine Leads nicht nach dem "Danke fürs Herunterladen!". Richte automatisierte Willkommens-E-Mails ein, streue ein paar Extra-Tipps ein und halte sie bei der Stange. Rolle gleich von Tag 1 an den roten Teppich für sie aus. 📸
Gestalte unwiderstehliche Calls-to-Action (CTAs): Denk mutig, denk verspielt. Dein CTA sollte unmöglich zu ignorieren sein. Zum Beispiel: "Hol dir dein Game-Changer-Freebie", "Mach dein Leben (viel) einfacher " oder sogar "Jetzt downloaden – Reue nicht enthalten". Lass sie FOMO spüren.
Integriere deinen Leadmagneten in Blog-Inhalte: Deine Blog-Leser:innen sind bereits mit dir verbunden, also gib ihnen noch etwas Extra. Platziere deinen Leadmagneten-Link mit Zeilen wie "Das hat dir gefallen? Hier geht's zum nächsten Level" oder "Nimm das mit – es ist kostenlos!". Das ist ein geschmeidiger Move, um gelegentliche Querlesen:innen zu engagierten Abonnent:innen zu machen.
Nutze aufmerksamkeitsstarke Pop-ups und Slide-ins: Das Timing der Pop-ups will gekonnt sein, zum Beispiel genau dann, wenn ein:e Leser:in die Seite verlassen will oder nachdem sie schon die Hälfte der Seite gescrollt haben. Versuche etwas wie "Schon am Gehen? Das könnte deine Meinung ändern 👀" .
Brauchst du noch einen entscheidenden Funken Inspiration? Lass uns einige reale Leadmagneten-Beispiele anschauen, die es richtig machen.
Beispiele für Leadmagneten
Beispiele aus dem echten Leben sind oft der beste Weg, um die Wirkung eines Leadmagnets in Aktion zu sehen.
1. VRBO’s Leadmagnet Transformation
Wir sprachen mit Cristian Calls, Head of Digital Marketing bei CosmicGrowth.Pro, um zu erfahren, wie sein Team VRBO's Onboarding-Prozess transformiert hat. "Die ursprüngliche Seite war eine der unattraktivsten, die ich je gesehen hatte – ein langes, langweiliges Formular, das die Leute abschreckte", sagte Cristian.
Um das Ruder herumzureißen, erstellte Cristians Team einen mehrstufigen Leadmagneten mit einem Einnahmen-Rechner. Das gab Immobilienbesitzer:innen einen Grund, dranzubleiben.
"Wir wussten, dass die Leute sich für Einnahmenpotenziale interessieren, also nutzten wir das als Köder", erklärte er.
Und so haben sie es angestellt:
Neugier wecken: Der Prozess begann mit der Abfrage grundlegender Immobiliendetails, wie der Anzahl der Schlaf- und Badezimmer. Das weckte Neugier, ohne die User gleich zu überfordern.
Eine Beziehung aufbauen: Mit jedem Schritt wurde der Rechner persönlicher, da die User Details wie den Standort der Immobilie hinzufügten. Das hielt ihr Interesse aufrecht und machte die Einnahmenprognose relevanter.
Echten Mehrwert liefern: Im letzten Schritt erhielten die User eine geschätzte monatliche Einnahme basierend auf den spezifischen Eigenschaften ihrer Immobilie. Dieses realistische, datengestützte Ergebnis half Vertrauen aufzubauen und die User bis zum Ende am Ball zu halten.
Die Ergebnisse? "Wir haben unsere Conversion-Rates verdoppelt und angefangen, qualitativ hochwertigere Registrierungen zu sehen", verrät Cristian.
Für alle, die einen Leadmagneten erstellen möchten, ist mein Tipp ganz einfach: Setzt auf Neugier, Personalisierung und echten Mehrwert.
Lass uns einige weitere Beispiele konvertierender B2B-Leadgenerierungs-Magnete anschauen.
2. Kostenloses E-Book: Semrush
Semrush's Content Marketing Starter Kit ist ein Leadmagnet vollgepackt mit echtem Mehrwert. Die Landingpage ist klar und direkt, mit einer deutlichen Headline, die den Mehrwert hervorhebt, einem auffälligen CTA, der nicht zu übersehen ist, und einer einfachen Vorschau des Inhalts. Die Visuals geben ihm ein greifbares, hochwertiges Gefühl und zeigen Usern, dass sie eine Ressource bekommen, die ihre Zeit wert ist.
3. Checkliste zum Downloaden: Spendesk
Spendesk's Monatsabschluss-Checkliste ist ein Leadmagnet, bei dem klar ist, für wen er gedacht ist: Finanzteams, die am Monatsende in Aufgaben ertrinken. Es ist eine 7-Schritte-Checkliste, die verspricht, den Stress aus dem Monatsabschluss zu nehmen. Spendesk konzentriert sich vollständig auf den Nutzen, mit einem einfachen Design, das den Wert der Checkliste zum Vorschein bringt.
4. Kostenloses Testangebot: Canva
Canvas kostenloses Testangebot ist ein No-Brainer für jeden, der seine Design-Skills verbessern möchte. Mit einer direkten Botschaft fesselt dieser Newsletter-Ausschnitt die Aufmerksamkeit der Leser:innen. Canva hebt ihre Vorteile hervor – Zugang zu Premium-Tools, unbegrenzte Vorlagen und zeitsparende KI-Features – alles kostenlos.
5. Kostenloses Webinar: HubSpot
HubSpot organisiert seine kostenlosen Webinare auf einer eigenen Seite, was es Usern leicht macht, genau das zu finden, was sie brauchen. Mit verschiedenen Themen, von Messaging-Strategien bis hin zu fortgeschrittenen Sales-Skills, lässt die Seite Besucher:innen Sessions basierend auf ihren Interessen und Zielen durchstöbern. Jeder Webinar-Abschnitt enthält einen Titel, eine kurze Beschreibung und ein Bild, was den Usern einen Vorgeschmack gibt, ohne sie zu überfordern. HubSpot hält das Layout übersichtlich und nutzt klare Links und Kategorien, die die Besucher:innen direkt zu relevanten Inhalten führen.
6. Case Study zum downloaden: RealE360
RealE360 präsentiert seine Case Studies auf einer Webseite, was es potenziellen Kund:innen leicht macht, echte Beispiele ihrer Lösungen in Aktion zu erkunden. Jede Case Study zielt auf ein spezifisches Problem ab – vom Finden der richtigen Immobilie bis zur Optimierung der Lead-Verteilung. Jede Case Study hat eine kurze, relevante Beschreibung – so können Besucher:innen schnell ihren Nutzen abschätzen, bevor sie sie herunterladen.
Fazit: So erstellst du einen Leadmagneten
Jetzt bist du bereit, einen Leadmagneten zu erstellen! Du kennst die Schritte – finde deine Zielgruppe, löse ihr Problem und wähle das perfekte Format. Du hast dich von einigen Beispielen von Marken inspirieren lassen, die es richtig machen. Ob es eine Checkliste, eine Case Study oder eine schnelle kostenlose Testversion ist, das Ziel ist einfach: Biete Mehrwert und errege Aufmerksamkeit.
Und wenn du ein Leadgenerierungs-Tool willst, das so hart arbeitet wie du (technisches Know-how ist nicht nötig), probier Heyflow aus! Mit Heyflows Drag-and-Drop-Builder kannst du Funnels gestalten, die perfekt zu deiner Marke passen, komplett mit konditionaler Logik, personalisierten Inhalten und über 600 Stil-Optionen. Plus, Heyflows eingebaute Analytics und A/B-Testing machen es einfach, jeden Teil deines Lead-Gen-Flows für maximale Conversions zu optimieren.
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