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Der ultimative Leitfaden für mehrstufige Formulare (mit Beispielen)

Eine Hand hält einen Stift auf Papier neben einem offenen Laptop

Wenn wir an Dinge denken, die das Internet revolutioniert haben, kommen uns oft Google, E-Mails, E-Commerce-Websites, Kryptowährungen und soziale Medien in den Sinn.

Doch es ist eine neue Art der Revolution im Gange, die überraschenderweise noch nicht vollständig realisiert wurde. Die Rede ist von mehrstufigen Formularen, und obwohl sie von vielen Unternehmen verwendet werden, wird ihr wahres Potenzial noch nicht ausgeschöpft. Die Frage ist also ... warum nicht?

Was hindert Unternehmen, die mehrstufige Formulare verwenden, daran, die gewünschten Ergebnisse zu erzielen? Und warum haben einige Firmen das Potenzial generell noch nicht erkannt? In diesem Artikel erfährst du alle wichtigen Details und Geheimtipps darüber, wie man mehrstufige Formulare so einsetzt, dass sie dir beim Erreichen deiner Unternehmenszielen wie Lead-Generierung, Conversion-Rate-Optimierung und Nutzerbindung helfen.

Was sind mehrstufige Formulare?

Ein mehrstufiges Formular ist ein normalerweise langes Formular, das in mehrere Teile aufgeteilt wurde, wobei die Fragen nacheinander statt alle auf einmal angezeigt werden. Die Tatsache, dass das mehrstufige Formular Schritt für Schritt ausgefüllt wird, vereinfacht das Ausfüllen für die Nutzer:innen und macht es somit wahrscheinlicher, dass sie es überhaupt tun.

Ein Formular mit mehreren Schritten verringert nicht die Menge der Informationen, die von Website-Besucher:innen abgefragt werden, sondern erleichtert ihnen lediglich die Bereitstellung dieser Informationen. Den Nutzer:innen wird zuerst eine einfache Einstiegsfrage präsentiert, die sie nicht direkt einschüchtert, und erst dann folgen die weiteren Fragen. Typischerweise werden die wichtigsten (und sensibelsten) Informationen, wie E-Mail-Adresse oder Telefonnummer, in den späteren Schritten abgefragt.

Stell dir zum Beispiel vor, du suchst nach einer Bank, um ein Depot zu eröffnen und stößt auf die Website der Sparkasse. Sie müssen einige Informationen von dir erhalten, bevor sie dir ein Angebot machen können, und das Formular sieht wie folgt aus:

Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass die meisten Nutzer:innen — selbst wenn sie dein Produkt wirklich kaufen möchten und ihnen das Teilen ihrer Informationen überhaupt nichts ausmacht — dennoch abgeschreckt werden. Vergleiche das mit dem Ansatz eines Formulars mit mehreren Schritten:

Sicherlich ist das letztere Formular für Nutzer:innen viel zugänglicher, und wenn du ihnen eine personalisierte Erfahrung bietest, ist es noch wahrscheinlicher, dass sie das Ausfüllen des Formulars fortsetzen. Sobald sie erst einmal den ersten Schritt gemacht haben, entsteht ein gewisses Gefühl von Verpflichtung, das sie dazu veranlasst, auch weitere Fragen zu beantworten und weitere Formulare auszufüllen. (Dieses Konzept wird oft als „Fuß-in-der-Tür-Technik“ bezeichnet, womit wir uns unten mehr befassen.)

So wertvoll kann also das mehrstufige Formular sein, und seine Vorteile reichen weiter, als die meisten Menschen vermuten würden.

Vorteile

Die Dynamik eines Website-Formulars sieht typischerweise folgendermaßen aus: Das Unternehmen hinter der Website möchte Informationen von Besucher:innen einsammeln, mit dem Ziel, sie in neue Leads oder Kund:innen zu konvertieren. Die Website-Besucher:innen möchten jedoch so schnell wie möglich ans Ende des Formulars gelangen und dabei so wenig private Informationen wie nötig preisgeben.

Angesichts dieser Dynamik machen sich bereits viele Unternehmen das Konzept von mehrstufigen Formularen zunutze, denn ein Formular mit mehreren Schritten verändert den gesamten Prozess des Formular-Ausfüllens für die Nutzer:innen. Kurz gesagt, es reduziert die Menge der Informationen, die sie per Screen eingeben müssen. Die meisten Unternehmen sehen in der Regel äußerst positive Ergebnisse: mehr qualitativ hochwertige Leads und höhere Conversion-Rates.

Schauen wir uns die Vorteile genauer an, die sich aus der Nutzung von mehrstufigen Formularen ergeben.

Entfachte Kreativität

In einem traditionellen Standardformular, das nach Informationen von Kund:innen oder Website-Besucher:innen fragt, gibt es nicht viel Raum für Kreativität. Vielleicht kann das Farbschema oder die Schriftart geändert werden, aber das war's auch schon. Manchmal ist das in Ordnung, aber oft müssen potenzielle Kund:innen in jeder Phase des Verkaufsprozesses beeindruckt werden. Hier kommen mehrstufige Formulare ins Spiel.

Die meisten Nutzer:innen sind mittlerweile darauf sensibilisiert, Verkaufsversuche oder typische Marketingfloskeln zu erkennen. Sie haben fast schon eine Art sechsten Sinn dafür zu spüren, sobald etwas von „spannend“ zu „fordernd“ übergeht. Den einen Moment denken sie, auf eine neue, bedeutende Idee oder ein vielversprechendes Angebot gestoßen zu sein, und im nächsten Moment merken sie, dass es nur ein weiteres Unternehmen ist, das ihnen etwas verkaufen möchte.

Deshalb müssen wir als Marketer um diese eingebauten Abwehrmechanismen herum arbeiten und potenzielle Kund:innen während des gesamten Prozesses begeistern. In einem mehrstufigen Formular entscheidest DU, welche Frage zuerst gestellt werden soll.

Wird die Beantwortung dieser Frage den Nutzer:innen das Gefühl geben, dass sie Fortschritte machen und sich auf etwas Konkretes hinbewegen? Wird die Frage den Nutzer:innen ein Gefühl von Individualität vermitteln, so als wäre die Frage speziell auf sie und ihre spezifischen Bedürfnisse zugeschnitten worden? Die Möglichkeiten sind endlos, solange du deinen kreativen Ideen freien Lauf lässt.

Ausgesprochen spezifisch

Stellen wir uns einmal folgende Situation vor. Die Leitung eines Gebrauchtwagenhandels bemerkt einen jungen Mann, der die Auswahl an Autos draußen durchstöbert. Sie beauftragt ihre beste Verkäuferin, den jungen Mann nach seinem gesuchten Autotyp zu fragen.

Die Verkäuferin kehrt später mit guten Neuigkeiten zurück: Der junge Mann benötigt ein gebrauchtes Auto und möchte heute einen Kauf tätigen! Die Leitung ist erfreut, denn obwohl noch keine offizielle Vereinbarung getroffen wurde, ist das Geschäft einen Schritt näher gerückt.

Jedoch verlässt der junge Mann schließlich das Gebrauchtwagengeschäft mit der Begründung, dass er zwar beabsichtige, an diesem Tag einen Gebrauchtwagen zu kaufen, er aber nach Elektrofahrzeugen sucht, welche dieser Händler nicht hat.

Übertragen auf den Online-Kontext, hätte diesem Gebrauchtwagenhandel ein mehrstufiges Formular auf seiner Website geholfen. Dann wäre nämlich diese wichtige Information früher im Prozess ans Licht gekommen und der Lead hätte auf diese Weise effektiver vorqualifiziert werden können. Dadurch wären sowohl Ressourcen innerhalb des Geschäfts als auch die Zeit des Interessenten gespart worden.

Mehrstufiges Formular vs. Einstufiges Standardformular

Mehrstufige Formulare unterscheiden sich in einigen wesentlichen Punkten von typischen Standardformularen:

  • Menge der (auf einem Screen) benötigten Eingaben

  • Design

  • User Experience

  • Personalisierung

Standardformulare eignen sich am besten für Fälle wie Anmeldungen, da Benutzer offensichtlich frustriert wären, einen mehrstufigen Prozess durchgehen zu müssen, nur um auf ihr bereits bestehendes Konto zugreifen zu können, wo sie nur einen Benutzernamen und ein Passwort eingeben müssen.

Ein weiteres Beispiel ist die Eingabe von Kontaktdaten. Wenn lediglich ein paar Felder wie Name, Telefonnummer und E-Mail-Adresse ausgefüllt werden müssen, ist es wahrscheinlich keine optimale User Experience, wenn jeweils nur ein Feld auf einmal ausgefüllt werden kann und man wiederholt auf „Weiter“ klicken muss. Hier macht es definitiv Sinn, alle Informationen auf einmal abzufragen, wie in diesem Beispiel:

Wenn es allerdings darum geht, die Lead-Qualität zu erhöhen, schneiden mehrstufige Formulare definitiv besser ab. Hier sind einige Beispiele, wo sie Standardformulare deutlich übertreffen:

  • Mehrstufige Formulare verringern das übliche Grauen vor dem Ausfüllen eines Formulars, indem sie es aufbrechen und somit der Prozess nicht mehr so überwältigend ist.

  • Sie können das Ausfüllen der Felder aufgrund ihrer interaktiven Natur sogar unterhaltsamer machen und das Formular mehr wie ein Gespräch oder ein Spiel wirken lassen.

  • In Sachen Design ermöglichen mehrstufige Formulare viel mehr kreative Freiheit und lassen sich optisch wesentlich ansprechender gestalten als ein Standardformular, z.B. durch das Hinzufügen von Icons, Fotos, Hintergrundvideos und mehr.

  • Der Prozess ermöglicht personalisierte Fragen und somit auch relevantere Antworten. Die meisten Softwares für die Erstellung von mehrstufigen Formularen verfügen über die Funktion, eine individuelle Ablauflogik basierend auf den Antworten der Nutzer:innen einzurichten, wodurch das Formular dynamisch auf bereits gegebene Antworten reagiert.

Mit dem Fuß in der Tür

Mehrstufige Formulare basieren auf der kommerziellen Theorie der „Fuß-in-der-Tür“-Technik — einer Methode, bei der jemand dazu gebracht wird, etwas Größerem zuzustimmen, indem er zunächst etwas Kleinerem zustimmt. Diese Methode funktioniert, weil Menschen eher bereit sind, noch mehr ihrer Zeit zu investieren und weitere Schritte vorzunehmen, wenn sie sich bereits ein Stück weit eingelassen haben und dadurch eine Art Verpflichtung eingegangen sind.

Welche Rolle spielt die „Fuß-in-der-Tür“-Technik innerhalb von mehrstufigen Formularen? Dies wird deutlich, wenn wir nochmal den Vergleich zwischen mehrstufigen und Standardformularen ziehen.

Wenn du Kund:innen oder Interessent:innen dazu bringen möchtest, ein Formular auszufüllen, ist es manchmal am besten, erstmal „einen Fuß in die Tür“ zu bekommen. Das Ausfüllen eines Standardformulars, das zahlreiche Einträge auf demselben Screen erfordert, ist überwältigend und kann dazu führen, dass Nutzer:innen sich demotiviert fühlen, das Formular überhaupt erst anzufangen. Im Gegensatz dazu ermöglicht ein mehrstufiges Formular es den Nutzer:innen, zuerst eine einfache Frage zu beantworten und bereitet damit den Boden für weitere Fragen vor. Dieser Ansatz gibt ihnen die Möglichkeit, „ja“ zu sagen, bevor sie zu überfordert sind und leichter „nein“ sagen können.

Und das ist nicht die einzige Möglichkeit, wie Formulare mit mehreren Schritten besser abschneiden. Sie können dir auch bei der Optimierung deiner Conversion-Rate (CRO) helfen.

Was ist Conversion-Rate-Optimierung (CRO)?

Bei der Conversion-Rate-Optimierung (CRO) handelt es sich um die Art, wie ein Unternehmen die Anzahl seiner Website-Besucher:innen, die eine Aktion auf der Seite abschließen (z.B. Anmeldungen oder Käufe), maximieren kann. Das Endziel von CRO ist es, die Anzahl und Qualität der Leads zu erhöhen, und dies geschieht durch die Verbesserung von Prozessen wie Formularübermittlungen.

Wenn sie richtig benutzt werden, steigern mehrstufige Formulare deine Conversion-Rate. Dies lässt sich direkt an der erhöhten Benutzerfreundlichkeit und Relevanz erkennen, die sie mit sich bringen, sowie an der viel geringeren Abneigung, die Standardformulare hervorrufen.

Tipps zur Erstellung besserer mehrstufiger Formulare

Aufs Wesentliche konzentrieren

Es ist zwar nachvollziehbar, dass du direkt von Anfang an wesentliche Informationen erhalten möchtest, aber es ist äußerst wichtig, dass du die Nutzer:innen dabei nicht abschreckst. Überlege dir, wie sich die Frage für sie anfühlen wird, aber auch, ob die von ihnen abgefragten Informationen wirklich notwendig sind.

Transparenz

Die meisten Nutzer:innen brechen einen Fragebogen frühzeitig ab, wenn sie sich nicht sicher sind, wann er enden wird. Werden noch zwei Stunden gebraucht? Sind es noch fünf weitere Fragen? Als Nutzer:in möchte man wissen, dass man seine Zeit nicht in einer endlosen Schleife von Fragen verschwendet.

Das Gleiche gilt für mehrstufige Formulare. Selbst wenn deine Fragen interessant sind und potenzielle Kunde:innen bereit sind, mehr zu beantworten und mehr über dein Unternehmen zu erfahren, denke daran, dass ihre Aufmerksamkeit nicht bedingungslos gegeben ist. Irgendwann werden sie den Prozess beenden wollen, und wenn du sie nicht währenddessen auf dem Laufenden hältst, könnten sie vorzeitig aussteigen. Informiere sie also entweder gleich zu Beginn über die geschätzte Zeit, die das Ausfüllen des Formulars in Anspruch nehmen wird, oder setze einen Statusbalken ein, der in vielen Formular-Tools verfügbar ist, um den Fortschritt der Nutzer anzuzeigen.

Einfachheit

Mehrstufige Formulare bieten Marketing-Teams zwar mehr Möglichkeiten, aber mehr ist nicht immer besser. Obwohl wir die Anzahl der Fragen auf mehrere Schritte verteilen, besteht immer noch die Möglichkeit, dass Nutzer:innen überfordert sind, wenn wir zu viele Fragen stellen.

Wie können wir also sicherstellen, dass unsere Formulare nicht übermäßig kompliziert werden? Hier sind einige Vorschläge:

  • Setze eine Grenze für die Anzahl der Schritte in deinem Formular und halte dich daran.

  • Setze auch eine Grenze für die Anzahl der Fragen pro Schritt bzw. pro Screen. Weniger ist oft besser.

  • Bleibe beim Thema. Sobald du davon abweichst, verlierst du das Interesse der Nutzer:innen.

  • Formuliere Fragen, die Interesse wecken und relevante Informationen sammeln.

Tippen oder nicht tippen…

In manchen Situationen wird es erforderlich sein, in deinem mehrstufigen Formular Eingabefelder mit freier Texteingabe einzusetzen. In den meisten Fällen kann und sollte dies allerdings durch vorgegebene Antwortmöglichkeiten umgangen werden. Zum Beispiel:

In diesem Formular können Nutzer:innen eine Auswahl treffen und müssen selbst keine Zahl eintippen. Es mag zwar nicht mühsam erscheinen, einmal eine Zahl einzugeben, aber im Verlauf eines mehrstufigen Formulars könnte das die Geduld der Leute auf die Probe stellen.

Geben und nehmen

Man sagt, der Weg sei das Ziel. Dies mag zwar stimmen, trifft jedoch nicht auf mehrstufige Formulare zu. Die Nutzer:innen erwarten, nach dem Durchklicken aller Fragen “belohnt” zu werden. Es ist deine Aufgabe, sicherzustellen, dass es eine Gegenleistung gibt, diese auch lohnenswert und für die Leute nützlich ist.

Einige wichtige Fragen, die du dir stellen solltest, wenn du dir die Anreizschaffung für deine Formulare überlegst:

  • Welche Art von Belohnung würde sich dein idealer Lead bzw. potenzielle Kund:innen wünschen? (Rabatt auf das Monatsabo deines Produkts, kostenloser Download eines Webinars, Zugang zu einem wertvollen eBook, usw.)

  • Bekommen die Nutzer:innen etwas, das es für sie lohnenswert macht, ihre Zeit in das Ausfüllen des Formulars zu investieren? (z.B. könnte ein kostenloses eBook im Gegenzug für einen 45-minütigen Fragebogen nicht im Verhältnis stehen.)

  • Ist es klar kommuniziert, dass es nach dem Ausfüllen des Formulars eine Belohnung gibt und was diese ist?

Heyflow — die nächste Generation mehrstufiger Formulare

Heyflow ist eine No-Code-Lösung, die es dir ermöglicht, Flows zu erstellen, die nächste Generation mehrstufiger Formulare. Ein Flow ist mehr als nur ein Formular — es ist ein interaktives Erlebnis. Es hilft dir dabei, deine Website-Besucher in Leads und Kunden umzuwandeln, sie zu binden und sie mit intelligenten Funktionen und ästhetischen Designelementen zu beeindrucken. Es geht noch weiter: Mit Heyflow kannst du sogar ganze Landingpages und personalisierte Lead-Funnels erstellen.

Beispiele von erfolgreichen Flows

Hier sind einige positive Beispiele für gut gebaute Flows: Sie konzentrieren sich darauf, wesentliche Informationen einzusammeln, verwenden Visuals und exzellentes Design, sind optisch ansprechend und minimieren den Aufwand für die Nutzereingabe, um einen reibungslosen Fortschritt durch den Flow zu erleichtern und dabei die gewünschten Fragen zu beantworten.

Erstelle deine eigenen mehrstufigen Formulare

Jetzt, wo du weißt, wie effektiv mehrstufige Formulare sind, ist es an der Zeit, deine eigenen zu erstellen. Das Problem, dem viele Marketing-Teams bei diesem Schritt begegnen, ist die Menge an Programmierung, die erforderlich ist, um ein funktionierendes mehrstufiges Formular zu erstellen. Tatsächlich kann dies Teams davon abhalten, den richtigen Flow-Typen überhaupt zu implementieren.

Glücklicherweise haben wir eine einfache No-Code-Lösung. Heyflow beseitigt den Programmierungsaufwand vollständig und eliminiert die Notwendigkeit, auch nur eine Zeile Code schreiben zu müssen. Stattdessen bietet es dir einen nutzerfreundlichen Builder, der es dir ermöglicht, Flows und Formulare zu erstellen, die konvertieren und gleichzeitig perfekt auf deine Brand angepasst werden können.

Hier sind einige der hilfreichen Funktionen, die Heyflow bietet:

  • Erstelle interaktive Flows, die auf deine Brand abgestimmt sind

  • Generiere qualitativ hochwertige Leads, während du sie aktiv einbindest und durch relevante Fragen vorqualifizierst

  • Sende die Flow-Antworten und wichtige Nutzerinformationen automatisch an deine CRM-Systeme über unsere nativen Integrationen

Fazit

Die Revolution der mehrstufigen Formulare ist da, und ehe man sich versieht, werden Nutzer:innen diese von Websites durchweg erwarten. Mehrstufige Formulare bieten eine bessere User Experience und erhöhen die Qualität der Leads — und alles, was dazu erforderlich ist, ist eine effektive Software.

Wenn du auf der Suche nach einem anpassbaren No-Code-Tool zur Erstellung von mehrstufigen Formularen bist, melde dich noch heute bei Heyflow für eine kostenlose Testphase an.