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Alle Posts ansehenSocial Recruiting Strategien: So erreichst du die besten Talente

Top-Talente zu finden, geht längst nicht mehr nur über Jobbörsen. Die besten Kandidat:innen scrollen, liken und interagieren auf Social Media – und genau dort sollte dein Recruiting ansetzen.
Doch manche potenziellen Jobkandidat:innen suchen nicht einmal aktiv, andere nehmen dein Unternehmen vielleicht nicht ernst, wenn deine Social-Media-Präsenz schwach ist, und sind wir mal ehrlich: Hunderte von Bewerbungen zu sichten, kann zeitraubend sein.
Wie findest und bindest du also qualifizierte Kandidat:innen und machst Social Media fit für deinen Einstellungsprozess? Dieser Leitfaden zeigt dir, wie du Social Media als Recruiting-Tool nutzen kannst, welche Vor- und Nachteile es gibt und welche smarten Social-Recruiting-Strategien dir helfen, das richtige Team aufzubauen.
Vor- und Nachteile von Social Media im Recruiting
Vorteile der Nutzung von Social Media im Recruiting
Die Personalbeschaffung hat sich verändert. Statt darauf zu warten, dass Kandidat:innen zu dir kommen, ermöglicht dir Social Media Recruiting, die Suche direkt zu ihnen zu bringen. Es ist schneller, dynamischer und hilft dir, einen breiteren Talentpool zu erreichen. Hier sind die Gründe, warum es funktioniert:
✅ Erreicht sowohl aktive als auch passive Kandidat:innen: Nicht jede:r sucht aktiv nach einem Job, aber das heißt nicht, dass man für die richtige Gelegenheit nicht offen wäre. Social-Media-Plattformen helfen dir, auch passive Jobsuchende zu erreichen, die sich nicht aktiv bewerben, aber möglicherweise interessiert sind.
✅ Präsentiert deine Arbeitgebermarke: Jobsuchende wollen nicht nur ein Gehalt – sie suchen einen Arbeitsplatz, mit dem sie sich identifizieren können. Eine starke Social-Media-Präsenz ermöglicht es dir, deine Unternehmenskultur, Werte und das, was dein Team einzigartig macht, hervorzuheben.
✅ Schneller und kostengünstiger: Traditionelle Jobbörsen und Recruiting-Software können teuer sein. Das Posten auf Social-Media-Kanälen – oder sogar der Einsatz von Markenbotschafter:innen und aktuellen Mitarbeiter:innen, um Stellenangebote zu teilen – kann die Kosten erheblich senken.
✅ Steigert Engagement und Sichtbarkeit: Eine gut formulierte Stellenausschreibung auf Plattformen wie LinkedIn, Instagram oder Facebook löst Gespräche aus. Mehr Engagement bedeutet, dass mehr qualifizierte Kandidat:innen deinen Beitrag sehen.
✅ Besseres Targeting mit erweiterten Suchfiltern: Im Gegensatz zu Jobbörsen, die darauf angewiesen sind, dass sich Bewerber:innen bei dir melden, kannst du bei Social Recruiting-Bemühungen Kandidat:innen mithilfe erweiterter Suchfilter, Hashtags und direkter Ansprache finden.
✅ Fördert Empfehlungen und Netzwerke: Mitarbeiter:innen und Branchenexpert:innen können deine Stellenausschreibungen teilen, wodurch du über soziale Netzwerke und berufliche Beziehungen einen größeren Pool potenzieller Kandidat:innen erreichst.
✅ Hält Recruiting-Bemühungen am Laufen: Anstatt jedes Mal bei null anzufangen, wenn eine neue Stelle frei wird, sorgt eine aktive Social-Recruiting-Strategie dafür, dass deine Talent-Pipeline das ganze Jahr über gefüllt bleibt.
Herausforderungen beim Social Recruiting
Hierauf solltest du achten:
❌ Kann zeitaufwändig sein: Die Verwaltung mehrerer Social-Media-Plattformen, das Beantworten von Nachrichten und das Sortieren potenzieller Jobkandidat:innen erfordert Aufwand. Ohne einen optimierten Ansatz kann dies wertvolle Zeit in Anspruch nehmen.
❌ Risiko unbewusster Voreingenommenheit: Profile enthalten oft Fotos, persönliche Details und soziale Aktivitäten, die für den Einstellungsprozess nicht relevant sind. Dies kann zu voreingenommenen Entscheidungen führen – ob beabsichtigt oder nicht.
❌ Begrenzte Reichweite ohne bezahlte Promotion: Das Posten von Stellenausschreibungen auf deinen Social-Media-Seiten ist gut, aber Algorithmen spielen nicht immer zu deinen Gunsten. Manchmal ist das Boosten von Beiträgen oder der Einsatz bezahlter Anzeigen der einzige Weg, um sicherzustellen, dass deine Stellenangebote die richtige Zielgruppe erreichen.
❌ Schwierige Erfolgsmessung: Im Gegensatz zu traditionellen Bewerber-Tracking-Systemen kann die Messung des Erfolgs von Social Recruiting-Bemühungen eine Herausforderung sein. Ohne klare Metriken ist es schwer zu wissen, ob deine Strategie funktioniert.
❌ Risiko negativer Arbeitgebermarke: Eine schlecht verwaltete Social-Media-Präsenz oder negative Bewertungen von aktuellen Mitarbeiter:innen können potenzielle Kandidat:innen abschrecken, noch bevor sie überhaupt eine Bewerbung in Betracht ziehen.
So entwickelst du eine erfolgreiche Social Recruiting Strategie
Du brauchst einen klaren Plan, die richtigen Social-Media-Plattformen und konsequentes Engagement, um qualifizierte Kandidat:innen anzuziehen. So bringst du es zum Erfolg:
1. Nutze dein Employer Branding, um Top-Talente anzuziehen
Deine Arbeitgebermarke ist die Wahrnehmung deines Unternehmens durch Jobsuchende. Sie ist das, was Leute sagen lässt: „Dort möchte ich arbeiten.“ Eine starke Social-Media-Präsenz hilft dir, mehr qualifizierte Kandidat:innen anzuziehen, selbst solche, die nicht aktiv auf Jobsuche sind.
So nutzt du Social Media, um deine Arbeitgebermarke aufzubauen:
Präsentiere deine Unternehmenskultur: Poste Einblicke hinter die Kulissen, Team-Events und Mitarbeiter:innen-Geschichten, um potenziellen Kandidat:innen einen Eindruck davon zu geben, wie es ist, bei dir zu arbeiten.
Fördere die Mitarbeiter:innen-Befürwortung (Employee Advocacy): Deine aktuellen Mitarbeiter:innen können deine besten Recruiter:innen sein. Wenn sie ihre Erfahrungen teilen, erreichen sie auch passive Jobsuchende, die sich sonst vielleicht nicht beworben hätten.
Bleibe aktiv und reaktionsschnell: Poste regelmäßig und interagiere mit Kommentaren, Bewertungen und Fragen. Ein Unternehmen, das interagiert, wirkt zugänglicher und transparenter.
2. Erstelle Stellenausschreibungen, die herausstechen und Kandidat:innen ansprechen
Wenn deine Social-Recruiting-Bemühungen nur darin bestehen, Jobbeschreibungen von deiner Karriereseite zu kopieren, verpasst du eine riesige Chance. Kandidat:innen scrollen schnell – deine Jobposts müssen Aufmerksamkeit erregen und sie zum Anhalten bringen.
Fessle sie in der ersten Zeile: Die ersten Worte sind entscheidend. Statt „Wir suchen eine:n Marketing Manager:in“, versuche: „Du liebst digitales Marketing? Werde Teil eines Teams, das Kreativität wirklich schätzt.“ Beginne mit etwas, das die Ambitionen der Kandidat:innen anspricht.
Nutze überzeugende Visuals: Posts mit Bildern, Grafiken oder Videos erzielen ein höheres Engagement als einfacher Text. Teile Teamfotos, Bürobilder hinter den Kulissen oder sogar ein kurzes „Ein Tag im Leben“-Video. Menschen wollen sehen, wo sie arbeiten werden.
Gestalte es für sie, nicht für dich: Die meisten Stellenausschreibungen listen Unternehmensanforderungen auf. Drehe den Spieß um – hebe Karrieremöglichkeiten, Work-Life-Balance oder Vorteile hervor, die die Rolle spannend machen.
Halte es scannbar: Vermeide große Textblöcke. Verwende Stichpunkte, fettgedruckte Schlüsselwörter und sogar Emojis (wo angebracht), damit der Text auf den ersten Blick leicht lesbar ist.
Optimiere für die Plattform: Eine LinkedIn-Stellenausschreibung kann professioneller und detaillierter sein, während ein Instagram- oder TikTok-Post visuell und auf den Punkt gebracht sein sollte.
Ermutige zur Interaktion: Stelle eine Frage oder füge einen CTA hinzu wie „Kennst du jemanden, der perfekt für diese Rolle wäre? Markiere ihn/sie!“ Dies steigert das Engagement und erhöht die Reichweite deines Beitrags.
3. Nutze Employee Advocacy, um deine Reichweite zu vergrößern
Deine Mitarbeiter:innen sind deine besten Markenbotschafter:innen. Wenn sie Stellenangebote, Unternehmensupdates oder persönliche Erfahrungen teilen, erreicht dies ein breiteres und vertrauenswürdigeres Publikum, als es ein Unternehmenspost jemals könnte.
Ermutige dein Team, Jobangebote in ihren sozialen Netzwerken zu teilen und über ihre Erfahrungen im Unternehmen zu sprechen. Dies stärkt deine Arbeitgebermarke und hilft, passive Kandidat:innen anzuziehen, die vielleicht nicht aktiv auf Jobsuche sind, aber Empfehlungen aus ihrem Netzwerk vertrauen.
Mache es deinen Mitarbeiter:innen einfach, sich zu beteiligen, indem du vorgefertigte Vorlagen für Stellenausschreibungen, ansprechende Inhalte über das Unternehmen und Anreize für Empfehlungen bereitstellst. Die Anerkennung und Belohnung ihrer Bemühungen kann sie zusätzlich dazu ermutigen, sich an deinen Social-Recruiting-Bemühungen zu beteiligen. Je mehr sich deine Mitarbeiter:innen für dein Unternehmen einsetzen, desto größer wird deine Reichweite bei der Personalsuche.
4. Engagiere passive Kandidat:innen durch gezielte Ansprache
Passive Kandidat:innen – also diejenigen, die nicht aktiv suchen, aber für die richtige Gelegenheit offen wären – machen einen großen Teil des Talentpools aus. Die Herausforderung? Sie werden sich nicht von selbst bewerben. Du musst sie dort erreichen, wo sie sind.
Nutze die erweiterten Suchfilter von LinkedIn: LinkedIn ist die bevorzugte Plattform, um potenzielle Jobkandidat:innen zu finden, die sich nicht aktiv bewerben. Verwende Filter, um nach Berufsbezeichnung, Fähigkeiten und Standort zu suchen, und sende dann personalisierte Kontaktanfragen oder Direktnachrichten, um ein Gespräch zu beginnen.
Nutze Facebook- und Instagram-Anzeigen: Das Schalten gezielter Stellenanzeigen auf Social-Media-Plattformen ermöglicht es dir, Fachkräfte zu erreichen, die deinem idealen Kandidat:innenprofil entsprechen, selbst wenn sie keine Jobbörsen durchsuchen. Nutze detailliertes Targeting, um deine Zielgruppe basierend auf Branche, Berufsbezeichnung und Interessen zu verfeinern.
Engagiere dich in Branchengruppen und Communities: Viele Fachleute vernetzen sich in LinkedIn-Gruppen, Facebook-Communities oder Slack-Kanälen, die mit ihrem Fachgebiet zu tun haben. Trete diesen Räumen bei und beteilige dich an Diskussionen, anstatt nur Stellenanzeigen zu posten. Der Aufbau beruflicher Beziehungen macht die Ansprache effektiver.
Stärke deine Arbeitgebermarke, um sie organisch anzuziehen: Eine starke Social-Media-Präsenz, die deine Unternehmenskultur, Mitarbeiter:innen-Geschichten und Karrieremöglichkeiten präsentiert, kann passive Kandidat:innen neugierig genug machen, sich bei dir zu melden.
5. Integriere Videoinhalte und Live-Sessions für das Recruiting-Marketing
Statische Stellenausschreibungen können nur bedingt wirken. Videoinhalte und Live-Sessions erwecken deine Social-Recruiting-Bemühungen zum Leben, indem sie dein Unternehmen persönlicher und ansprechender wirken lassen. Kandidat:innen erhalten einen echten Einblick in dein Arbeitsumfeld, deine Kultur und Teamdynamik – etwas, das eine Stellenbeschreibung allein nicht vermitteln kann.
LinkedIn und Instagram Stories/Reels: Teile schnelle Einblicke hinter die Kulissen deines Büros und deiner Teamkultur. Diese Kurzvideos steigern das Engagement und machen deine Marke nahbarer.
Facebook und LinkedIn Live: Veranstalte Q&A-Sessions, Unternehmensrundgänge oder Diskussionsrunden mit aktuellen Mitarbeiter:innen, um die Fragen von Jobsuchenden in Echtzeit zu beantworten. Live-Sessions schaffen eine direkte Interaktion und erleichtern die Kontaktaufnahme mit potenziellen Kandidat:innen.
YouTube für Langform-Inhalte: Wenn du tiefer gehen möchtest, poste Mitarbeiter:innen-Testimonials, Vorträge der Führungsebene oder Recruiting-Tipps auf YouTube. Diese Plattform eignet sich gut für immergrüne Inhalte, die über verschiedene Social-Media-Kanäle geteilt werden können.
TikTok für kreatives Jobmarketing: Wenn deine Branche jüngere Talente anspricht, ist TikTok ein großartiger Ort, um kurze, ansprechende Job-Highlights, Unternehmensvorteile oder Team-Momente hinter den Kulissen auf lustige und authentische Weise zu posten.
💡 Tipp: Nutze Videos, um häufig gestellte Fragen zum Einstellungsprozess zu beantworten, Hiring Manager:innen vorzustellen und die Unternehmenskultur zu zeigen. Je persönlicher und transparenter deine Inhalte sind, desto eher fühlen sich Kandidat:innen verbunden und sind begeistert, sich zu bewerben.
Die besten Social Media Plattformen für Recruiting
Du bist dir wahrscheinlich bereits der relevanten Social Media Plattformen im heutigen digitalen Zeitalter bewusst. Aber welche dieser beliebten Seiten eignen sich am besten für die Rekrutierung potenzieller Kandidat:innen? Und, noch wichtiger, welche Seiten passen am besten zu den Bedürfnissen deines Unternehmens?
Hier ist eine Aufschlüsselung der einzelnen Plattformen, die detailliert beschreibt, warum ein Unternehmen von der Werbung auf der Plattform profitieren könnte oder auch nicht.
1. LinkedIn

Wir beginnen mit LinkedIn, der derzeit am weitesten verbreiteten Social Media Plattform zur Besetzung von Stellen. LinkedIn hat das Social-Media-Modell, Freunde und Familie zu verbinden, in eine völlig andere Richtung gelenkt. LinkedIn ist der Ort, an dem sich Business-Professionals vernetzen, mit Unternehmen in Kontakt treten, nach Stellenangeboten suchen und vieles mehr tun können.
Erwäge LinkedIn für das Recruiting, wenn du Kandidat:innen erreichen möchtest, die geschäftsorientiert sind und generell nach Karrieremöglichkeiten suchen.
2. Facebook

Facebook, eine der ersten Social-Media-Plattformen, die exponentiell wuchs, hat einige Besonderheiten, die es zu einer guten Option machen. Erstens ist Facebook im Vergleich zu LinkedIn und anderen geschäftslastigen Plattformen entspannter, was einige Barrieren beseitigt, die sonst eine ehrliche Kommunikation zwischen Unternehmen und Kandidat:innen verhindern könnten.
Außerdem wird das Recruiting auf Facebook durch die Möglichkeit erleichtert, Anzeigen basierend auf den von dir gesuchten demografischen Merkmalen zu priorisieren. Facebook erlaubt es, Stellenangebote direkt auf der Plattform zu posten.
3. Instagram

Instagram ist, wie du bestimmt weißt, eine bildbasierte Social-Media-Seite und bietet Unternehmen eine einzigartige Möglichkeit, mit Nutzer:innen in Kontakt zu treten und die kreative Seite ihres Unternehmens zu präsentieren. Zeige die Ideale, Ziele und die gesamte Markenbotschaft deines Unternehmens. Instagram wird in der Regel von einer jüngeren Demografie genutzt, aber wie immer verschieben sich die demografischen Merkmale im Laufe der Zeit.
4. TikTok

TikTok schafft soziale Verbindungen durch kurze Videos, die eine kurze Geschichte oder ein Lebensereignis teilen. Die Demografie für TikTok ist in der Regel jünger als die von Instagram und seinen anderen Social-Media-Pendants.
TikTok bietet Nutzer:innen die Möglichkeit, über die „Resume“-Funktion mit Unternehmen in Kontakt zu treten, und hilft Unternehmen, potenzielle Kandidat:innen durch Videos und andere einzigartige Tools und Funktionen zu finden.
💡 Tipp: Nur weil einige Social-Media-Plattformen derzeit beliebter für das Recruiting sind als andere, heißt das nicht, dass du weniger beliebte Plattformen vernachlässigen solltest.
Es ist schwer, Trends vorherzusagen, aber ein Trend, der sich bewahrheitet, ist, dass sich die Zeiten ändern, die Demografie ändert sich und die Internetlandschaft ändert sich. Was heute die beliebteste Recruiting-Seite ist, könnte morgen die zweite Geige spielen.
5. YouTube

Obwohl wir YouTube vielleicht nicht unbedingt wie andere Social-Media-Plattformen sehen, qualifiziert es sich dennoch als solche und ist eine großartige Plattform für Recruiting-Aktivitäten. Eine Unternehmens-YouTube-Seite hilft dabei, neue Personen auf deine Website zu leiten und deine Marke zu fördern, und hilft dir, mit potenziellen Jobkandidat:innen in Kontakt zu treten – insbesondere, wenn deine Branche mit Medien zu tun hat.
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